Evangelische Hochschule Nürnberg
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Das Angebot des „kontrollierten Trinkens“ als Therapiemöglichkeit für alkoholkranke Menschen erweist sich als weitere Behandlungsalternative der Alkoholabhängigkeitserkrankung.
In häufigen Fällen ist für Menschen mit einer Alkoholproblematik die Anforderung der völligen Abstinenz als Therapieziel zu hochgesteckt, was das Ausmaß des Scheiterns erhöht.
Die nach Hilfe suchenden Menschen mit einer Alkoholkonsumstörung bzw. Alkoholab-hängigkeitserkrankung sind häufig nicht in der Lage abstinent zu sein oder wollen es schlicht nicht.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Behandlungsmethode des kontrollierten Trinkens vorzustellen und aufzuzeigen, in welchem Spektrum das Behandlungskonzept effizient ist. Hierzu wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass diese Alter-nativbehandlung bereits in einigen Ländern praktiziert wird und in Deutschland nach und nach mehr als Therapieoption wahrgenommen wird. Dem Betroffenen eine weitere Wahlmöglichkeit zu bieten, die Alkoholabhängigkeit niederschwellig und eher unkonventionell zu therapieren, bietet dem betroffenen kranken Menschen mehr Entscheidungsfreiheit in der Behandlung. Dadurch werden zwangsläufig mehr Betroffene erreicht, deren Interesse geweckt wird, sich über diese „neue Behandlungsoption“ zu informieren. Zudem zeigt das Konzept eine Verringerung der Therapieabbrüche, ebenso der wiederkehrenden Behandlungskosten, der Mortalitätsrate sowie eine Minderung des Trinkkonsums und stärkt letztlich die Behandlungskooperation. Obwohl das Behandlungskonzept deutlich positive Effekte aufweist, muss dennoch viel Arbeit in eine einheitliche Umsetzung gesteckt werden, bevor ein umfangreiches Angebot des kontrollierten Trinkens als Therapieoption für Alkoholabhängige in Deutschland etabliert werden kann.
Durch szenisches Spiel zur personalen Kompetenz im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen.
(2021)
Einleitung:
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ Dies waren einst die berühmten Worte von Herrn Henry Ford im 19. Jahrhundert. Mit anderen Worten, wer sich nicht mit neuen Dingen beschäftigt, entwickelt sich nicht weiter. Henry Ford war zu seiner Zeit ein Pionier der Industrie, der die Arbeitsabläufe am Fließband effizient auf ein Optimum reduzierte. Das war die damalige Geburtsstunde der Massenproduktion (vgl. Juchem, 2013).
Was hat aber nun Fortschritt, Optimierung der Arbeitsabläufe und Massenproduktion mit Pflegepädagogik gemeinsam?
In dieser Arbeit wird die personale Kompetenz Auszubildender im Umgang mit demenziell erkrankten Personen beleuchtet und pädagogisch im Setting des szenischen Spiels eingebettet. In der Pflegeausbildung werden Auszubildenden nicht nur ‚Hard Skills‘ vermittelt, wie fachliche Fertigkeiten, sondern auch die sogenannten ‚Soft Skills‘. Soft Skills sind unter anderem personale, soziale und kommunikative Kompetenzen. Anhand dieser Soft Skills im Rahmen der Ausbildung wird die auszubildende Person in seiner Persönlichkeitsentwicklung gefördert (Erpenbeck et al. 2017).
Diese Arbeit setzt den Fokus auf die personale Kompetenz in der Pflegeausbildung und deren Möglichkeiten zur Entwicklung und zur Förderung. Durch die Untersuchung der Narrativen, anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring, werden die daraus resultierenden Herausforderungen von Auszubildenden im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen sichtbar und der Leser erhält einen Einblick in reale Situationen des Pflegealltags.
Es offenbaren sich Handlungsräume und Arbeitsabläufe im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen. Die Narrative bieten dazu auch die elementare Gelegenheit, die Erlebniswelt Auszubildender zu verstehen. Wie man erkennen kann, befasst sich diese Arbeit mit dem Fortschritt der Auszubildenden und deren Arbeitsabläufe.
Wo ist aber nun die „Massenproduktion“ einzuordnen? Im Hinblick auf die oben genannten Soft Skills wird die personale Kompetenz Auszubildender untersucht. Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, wie Auszubildende personale Kompetenz im Umgang mit demenziell erkrankten Personen erlangen können. In gewisser Weise bedient sich das szenische Spiel an der Massentauglichkeit. Durch diesen pflegedidaktischen Ansatz können subjektive und emotional komplexe Themen in der Gruppe oder in der Klasse viabel gemacht werden. Das szenische Spiel bietet durch ihren pflegedidaktischen Ansatz die besten Voraussetzungen, um die subjektive Erlebniswelt Auszubildender nach außen zu kehren und mit ihnen an ihrer Haltung zu arbeiten.
In dieser Bachelorarbeit geht es darum, wie Mitarbeiterbindung mittels des SCARF-Modells
generiert werden kann. Es werden verschiedene Methoden aufgezeigt, Mitarbeiter
zu führen, zu halten und generell am Unternehmen teilhaben zu lassen.
Um die Forschungsfrage zu beantworten wurde eine Literatur Recherche durchgeführt. Mitarbeiterbindung wurde dargestellt mittels verschiedener Methoden, von Commitment der Arbeitskraft über die Bedürfnispyramide nach Maslow. Es werden auch verschiedene Arten
von Menschen dargestellt, die zeigen, wie Mitarbeiterbindung sich auch auf die verschiedenen Menschen auswirkt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Beantwortung der Frage, welche Be-deutung digitale Spielwelten für die Entwicklung von Kindern im Grundschulalter haben kann. Dabei werden Chancen und Risiken betrachtet und die Rolle der heilpädagogischen Fachkräfte bezüglich Prävention in Form von Medienkompetenzvermittlung, Kinder- und Jugendmedien-schutz, Beratung und weiterer Aspekte eruiert.
Zu Beginn wird die Entwicklung allgemein definiert sowie Entwicklungsverläufe, Entwick-lungssteuerung und Einflussfaktoren beschrieben. Zusammenhänge zu Sozialisation, Lernen, Beziehungen, Erziehung und der Befriedigung von Grundbedürfnissen werden aufgezeigt. Typische Entwicklungsveränderungen von Kindern im Grundschulalter bezüglich verschiedener Entwicklungsdimensionen, der positiven Bewältigung von Entwicklungsauf-gaben und Krisen werden dargestellt.
Auf das Spielen und vor allem das digitale Spielen und dessen Einfluss auf die Entwicklung von Kindern in benannter Zielgruppe wird nachfolgend eingegangen. Hierbei wird zunächst das Spiel allgemein und anschließend werden digitale Spielwelten definiert und Kennzeichen herausgearbeitet. Die Unterscheidungsmerkmale digitaler Spiele und deren mögliche Wirkung werden daraufhin geklärt. Wie sich das Nutzungsverhalten bezüglich digitaler Bildschirmmedien in den letzten Jahren (und der Coronapandemie) verändert hat und welche Motive für das Computerspielen bekannt sind, werden aufgezeigt.
Nachfolgend wird die Bedeutung digitaler Spiele für die Entwicklung von Kindern im Grundschulalter betrachtet. Sowohl mögliche Risiken als auch Chancen für die Entwicklung werden dabei dargestellt. Risiken für die Entwicklung werden auf inhaltlicher und zeitlicher Ebene erfasst. Beispiele von verschiedenen betroffenen Entwicklungsdimensionen, Auswirkungen auf das Lernen und die Schulleistungen, etc. bis hin zur Entwicklung einer Abhängigkeit werden beschrieben. Mögliche Chancen durch angemessenes digitales Spielen, auch für den Unterricht, werden eruiert.
Wie Kinder vor benannten Risiken bewahrt werden können, wird im Weiteren dargestellt. Hierbei wird auf die Wichtigkeit der Vermittlung von Medienkompetenz, Medienerziehung und Medienbildung eingegangen und die Begriffe sowie die Medienpädagogik werden definiert. Prävention in Form von Kinder- und Jugendmedienschutz, Beratung, Elternarbeit und die Rolle der (heil-)pädagogischen Fachkräfte werden aufgezeigt. Dabei werden die Relevanz der Mitwirkung der Erziehungsberechtigten und mögliche Weiterbildungsangebote sowie weitere Aspekte für die Heilpädagogik benannt.
Die Persönlichkeits- und Selbstentwicklung des Kindes unter Einfluss traumatischer Erfahrungen
(2021)
Die aktuelle Trauma-Fachliteratur zeichnet ein einheitliches Bild von den schwerwiegenden
Traumafolgen bei Kindern. Verhaltensänderungen, emotionale, psychische wie physische
Folgestörungen werden hierbei ausführlich beleuchtet. Jedoch liegt der Fokus selten auf
den noch stattfindenden Entwicklungsprozessen der betroffenen Kinder.
Im Kind, als sich noch in der Entwicklung befindender Mensch, kommt es schließlich zu
einer Pluralität der Verarbeitungsprozesse des erlebten Traumas und der Entwicklungs-prozesse der Persönlichkeit, der Identität und des Selbst, und so zu der gegenseitigen Beeinflussung dieser Vorgänge.
Dieser Einfluss traumatischer Ereignisse auf die Persönlichkeits- und Selbstentwicklung
stellt für die Heilpädagogik einen wichtigen Handlungsauftrag dar, der wahrgenommen werden muss, um den betroffenen Kindern zu den besten Entwicklungs- und Stärkungsmöglichkeiten ihrer Persönlichkeit und Identität zu verhelfen.
Die Interventionspotenziale der Heilpädagogik, im Speziellen der Heilpädagogischen Spiel-begleitung, sollen daher im Zuge dieser Arbeit geklärt werden. Um dies zu erzielen, wird zunächst die kindliche Persönlichkeits- und Selbstentwicklung unter Normbedingungen dargestellt, der Traumabegriff definiert, das psychoanalytische Traumakonzept vorgestellt und verschiedene repräsentative Traumafolgen und ihr Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung sowie der daraus resultierende heilpädagogische Handlungsauftrag betrachtet.
Abschließend werden Wege der Persönlichkeitsstärkung bei traumatisierten Kindern durch die Heilpädagogische Spielbegleitung aufgezeigt.
[Aus der Einleitung, S. 3f.]
Seit es die Beauty-Industrie gibt, ist deren Hauptzielgruppe der weibliche Teil der Gesellschaft. Die Selbstbestimmung der Frau ist in der heutigen Zeit nicht mehr weg zu denken. Beim Feminismus geht es schon lange nicht mehr nur darum, sich gegen weibliche Stereotypen aufzubäumen, diese abzulehnen und die Rolle der Frau in der Gesellschaft gleichberechtigt zu definieren. Es geht vielmehr darum, dass Frauen selbstbestimmt entscheiden können, wie sie sich präsentieren, ohne verurteilt zu werden. Es geht darum, selbstständig zu entscheiden, welche Rolle Frau einnehmen möchte. Ob sie Kleider oder Hosen trägt und eben auch, ob sie Make-Up tragen möchte oder eben nicht.
Doch welche Rolle nimmt die Frau als Führungskraft in dieser Branche ein, deren Hauptzielgruppe sie selbst ist?
Das Ziel dieser Arbeit ist es, dies herauszufinden. Hierfür wird sich an folgender Forschungsfrage orientiert: Wie präsentieren sich vier Influencerinnen mit eigenem Beauty Business als Führungskraft auf Instagram im Gegensatz zu vier international bekannten Unternehmen im Beauty Bereich? Was geben diese Unternehmen über die Rolle der Frau in Führungspositionen auf ihren Webseiten preis?
Zur Klärung dieser Frage wurde eine kritische Diskursanalye durchgeführt. Vier ausgewählte Influencerinnen, die mit ihren Unternehmen die Vielfalt der Beauty-Branche abdecken, binnen einer Woche auf Instagram verfolgt. Mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden ihre Persönlichkeiten anhand des Big-Five Persönlichkeitsmodells analysiert. So konnte ein Bild erarbeitet werden, wie sich Influencerinnen als Führungsfrauen präsentieren. Außerdem wurden die Webseiten von vier international bekannten Unternehmen, die ähnliche Produkte anbieten, wie die vier Influencerinnen, in Bezug auf Frauen in ihren Führungsebenen untersucht. Auch hierfür diente eine qualitative Inhaltsanalyse. Durch diese Informationen konnte ebenfalls die Rolle der Frau in diesen Unternehmen ermittelt werden.
Die beiden ermittelten Bilder könnten unterschiedlicher nicht sein. Influencerinnen mit eigenem Beauty-Business sind unermüdliche Powerfrauen und die Führungsfrauen in international bekannten Unternehmen sind meist männlich. Doch die Rolle der Frau als Führungskraft im Beauty Bereich ist noch nicht verloren, wenn man auf junge Unternehmen setzt, deren Unternehmensziel die Selbstbestimmung der Frau ist.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Einflussnahme der pädagogischen Handlung auf die Persönlichkeitsentwicklung von Schülern im beruflichen Kontext. Die Entwicklung der Persönlichkeit, wird als ein fortschreitender lebenslang andauernder Prozess definiert.
Die Vorgabe des bayerischen Kultusministeriums, Kompetenzen in beruflichen Handlungs-prozessen zu fördern, umfasst einen intuitiven Entwicklungsprozess der Persönlichkeit.
Im Fokus dieser Arbeit steht der Lernort Schule, welcher durch die individuellen Persönlichkeiten von Schülern geprägt wird und pädagogische Handlungskompetenzen erfordert.
Die Persönlichkeitsentwicklung, kann durch pädagogische Methodenwahl gesteuert werden. Ausschlaggebend dafür ist unter anderem die Wahl des geeigneten Unterrichtsmediums, aber auch die Persönlichkeit der Lehrperson. Diese wirkt mitunter entscheidend um die
Persönlichkeitsentwicklung von Schülern durch pädagogisches Handeln zu beeinflussen.
Ausgangspunkt für diese Bachelorarbeit ist die Präsenz von psychischen Gewalttaten innerhalb Kindertageseinrichtungen. Hieraus mündet die Zielsetzung der Entwicklung und Darstellung eines Handlungsleitfadens. Er beantwortet die Frage, wie Pädagogen psychische Gewalttaten wahrnehmen, reflektieren und anschließend abbauen können.
Ebenfalls werden Präventionsmaßnahmen zur langfristigen Vermeidung dieses malignen Verhaltens, sowie diverse Anhänge zur Vertiefung und Weiterführung des Themas dargestellt.
Die Entwicklung und anschließende Darstellung des Leitfadens basiert auf einer Literatur-recherche.
Ergebnisse zu den Themen der Formen, Ursachen und Folgen psychischer Gewalt, sowie den Daten zu deren Häufigkeit werden erläutert. Ebenso liegt ein Fokus auf dem Kindeswohl und -schutz, dessen gesetzliche Grundlagen und Präventions- und Interventionsmöglichkeiten zum Abbau und zur Vermeidung von psychischen Gewalttaten.
Zuletzt wird aufgezeigt, mittels welchen theoretischen Überlegungen der Leitfaden hergestellt wird.
In Bezug auf den Aspekt der „Wahrnehmung“ sollen verbale, non-verbale und sonstige psychische Gewalttaten erkannt werden. Ursachen für diese Gewaltform lassen sich auf den Ebenen „Kind“, „Pädagoge“, „Rahmenbedingungen“ und „Gesellschaft“ finden.
Um intervenierend handeln zu können, werden kollegiale Gespräche, Beratungen im Team, Ge-spräche mit der Leitung, sowie die Inanspruchnahme von externer Beratung empfohlen.
Einsatz, der bleibt?
(2021)
Diese Arbeit befasst sich mit der Forschungsfrage, wie der Landesbund für
Vogelschutz e.V. (LBV) BFDler:innen erfolgreich binden kann, sodass sie sich
im Anschluss an ihren BFD weiterhin ehrenamtlich im Verein engagieren.
Da die Forschungsfrage durch die vorhandene Literatur nicht beantwortet wer-
den konnte, wurden Mitarbeiter:innen der je zwei erfolgreichsten und erfolglo-
sesten BFD-Einsatzstellen des LBV in leitfadengestützten Interviews befragt
und somit eigene Daten erhoben.
Die qualitative Studie zeigt, dass es Faktoren gibt, welche für die Bindung
relevant sind. Diese sind: Attraktive und verantwortungsvolle Aufgaben, ein
Arbeitsumfeld in einem stabilen Team und soziale Kontakte zu anderen Eh-
renamtlichen des Vereins. Nach dem BFD ist es zudem wichtig, dass Aufgaben
für Ehrenamtliche vorhanden sind und den BFDler:innen gegenüber aktiv be-
worben werden.
In der vorliegenden Arbeit wird herausgestellt, welche Stressoren in der Berufswelt und spe-
ziell in der Pflege existieren und welche Stressfolgen diese hinterlassen können. In Anlehnung an das transaktionale Stressmodell von Richard Lazarus werden die körperlichen, kognitiven, emotionalen und behavioralen Stressreaktionen und -folgen näher beleuchtet. Es wird aufge- zeigt, welche Faktoren bei der Stressbewertung und -bewältigung eine Rolle spielen und wel- che Maßnahmen angewandt werden können, um Stress kurz- bzw. langfristig zu meistern. Als eine Methode der Stressbewältigung wurde Achtsamkeit ausgewählt und beschrieben. Die Arbeit orientiert sich an dem MBSR-Programm von Jon Kabat-Zinn, da dieses Achtsamskeits- programm durch mehrere englischsprachigen Studien wissenschaftlich untersucht wurde. Langfristige Achtsamkeitspraxis bewirkt positive Veränderungen im Gehirn. Das Gehirn ist der Ausgangspunkt für Stressreaktionen. Es bewertet innerhalb kürzester Zeit die Situation. An diesem Punkt setzt Achtsamkeit an und hilft, Einstellungen und Verhaltensweisen zu ändern
und trägt somit zu einer verbesserten Stressbewältigung in der Pflege bei.