Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
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Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Umgang von Achtsamkeit im Unterricht der Primarstufe, Sekundarstufe I und Sekundarstufe II. Der Schwerpunkt liegt auf der Achtsamkeit gegenüber anderen und der Achtsamkeit gegenüber sich selbst.
Ziel dieser Forschung ist es, herauszufinden, ob es Unterschiede im Umgang mit Achtsamkeit bei den drei genannten Schultypen gibt. Es wurden ausschließlich Lehrpersonen befragt, welche von sich aus behaupten, dass ihnen Achtsamkeit im Unterricht sehr wichtig ist.
Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Literatur von Lehrergesundheit, Achtsamkeit und es werden einige Achtsamkeitsübungen für den Unterricht erklärt. Im zweiten Teil werden die Interviews, welche mit einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2015) analysiert wurden, ausgewertet.
Ein zentrales Resultat ist, dass Achtsamkeit im Unterricht in allen drei Schultypen enorm wichtig ist. Befragte geben an, Achtsamkeit sei wichtig, da sie ein Vorbild für ihre Schüler*innen sind. Außerdem wird erforscht, dass Achtsamkeit als Routine im Alltag eingeführt werden sollte. Übungen zur Achtsamkeit werden in allen drei Schultypen durchgeführt, da solche nicht nur als Entspannung der Schüler*innen gesehen werden, sondern auch der Lehrer*innen. Daher gibt es bei den Ergebnissen wenig erkennbare Unterschiede bezüglich der unterschiedlichen Schultypen.
Die vorliegende Arbeit untersucht das pädagogische Spannungsfeld zwischen Ökonomisierung und Wahrung der Autonomie des Kindes im österreichischen Bildungs- und Schulsystem. In kleinen Exkursen wird deutlich, wie groß das Feld der Erziehung und Bildung des Kindes ist, in dem sich Lehrpersonen tagtäglich bewegen. Dabei wird versucht, die Stellung des Kindes durch die zunehmende Ökonomisierung in der Bildung aufzuzeigen. Es ergeben sich Fragen nach der Rolle des Kindes im Bildungssystem und dem Spannungsfeld zwischen pädagogischen Prinzipien und ökonomischen Interessen. Durch eine geisteswissenschaftlich-dialektische Herangehensweise werden, unterschiedliche Perspektiven zusammengeführt und neue Denkanstöße für den Schul- aber auch Erziehungsalltag gegeben. Dabei wird das Kind in seiner (schulischen) Rolle aus verschiedenen Perspektiven (anthropologisch, teleologisch und methodologisch) betrachtet. Diese Arbeit soll dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die aktuellen Herausforderungen im Bildungsbereich zu entwickeln. Zukünftige Forschung sollte sich kritisch darauf konzentrieren, wie diese ökonomischen Einflüsse konkret im Unterricht umgesetzt werden und welche langfristigen Auswirkungen sie auf die Bildungsqualität und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler:innen haben. Die Studie appelliert an Lehrkräfte und Bildungspolitiker:innen, die Balance zwischen ökonomischen Anforderungen und pädagogischen Zielen zu wahren, um eine nachhaltige und demokratische Bildung sicherzustellen.
Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit wird der Frage nachgegangen, ob ein Zusammenhang zwischen forschenden Lernarrangements und unterrichtsbezogenen Emotionen der Schülerinnen und Schüler im Sachunterricht der Primarstufe besteht. Hinsichtlich der Emotionen wird ein besonderes Augenmerk auf die, beim Lernen zentralsten, Emotionen Freude, Stolz, Angst sowie Langeweile gelegt. Dazu wurde in einem ersten, theoretischen Teil der Arbeit intensiv auf das forschende Lernen sowie die Emotionen eingegangen. Im zweiten, empirischen Teil wurden die Forschungsfrage und Hypothesen formuliert und darauf aufbauend eine Studie geplant. Das Untersuchungsdesign der Studie war quantitativ und wurde mittels Fragebögen zu zwei Messzeitpunkten an einer städtischen, oberösterreichischen Volksschule durchgeführt. Ziel der Studie war es, die Emotionen der Lernenden im konventionellen Unterricht mit jenen im forschenden Lernen nach dem AuRELIA-Konzept zu vergleichen. Durch die Auswertung der Fragebögen konnte herausgefunden werden, dass die Lernenden im forschenden Lernen im Vergleich zu Lernenden im konventionellen Unterricht höhere Kontroll- und Wertüberzeugungen, Selbstbestimmung sowie Motivation empfanden. Diese Faktoren tragen maßgeblich zu einer Steigerung von positiven und einer Verminderung von negativen Emotionen bei. Zudem konnte belegt werden, dass die Freude sowie der Stolz anstiegen und die Angst und Langeweile wiederum sanken. Es gilt also als bestätigt, dass sich das forschende Lernen positiv auf die unterrichtsbezogenen Emotionen der Lernenden auswirkt und somit ein positiver Zusammenhang zwischen forschendem Lernen und unterrichtsbezogenen Emotionen besteht.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit den Herausforderungen des Berufseinstiegs von Junglehrerinnen und Junglehrern in Oberösterreich. Zudem werden mögliche Maßnahmen zur Bewältigung des Berufseinstiegs angeboten.
Die Lehrergesundheit war bereits in den letzten Jahren schon sehr häufig im Diskurs. Wie jedoch Junglehrerinnen und Junglehrer aus Oberrösterreich bei ihrem Berufseinstieg mit den verschiedenen Ansprüchen im Berufsalltag zurechtkommen, wurde kaum erforscht. Aufgrund dessen entwickelte sich für mich die Forschungsfrage „Wie gehen Junglehrerinnen und Junglehrer der Primarstufe in Oberösterreich mit den hohen Ansprüchen beim Berufseinstieg um?“.
Um eine Erkenntnis auf diese Frage zu erlangen, konnten bereits aus der Literatur einige Schlüsse gezogen werden. In weiterer Folge wurden zehn Junglehrerinnen anhand qualitativer Interviews zum Thema Berufseinstieg befragt.
Die qualitative Forschung zeigte, dass dieses Thema sehr relevant ist und Junglehrerinnen und Junglehrern zwar viele Herausforderungen beim Einstieg in den Beruf gestellt werden, sie jedoch viele förderliche Maßnahmen im Umgang mit diesen Belastungen entwickeln. Hierbei zeigten sich die Selbstfürsorge, fixe Arbeitszeiten und somit eine ausgeglichene Work-Life-Balance sowie das Aufgreifen von Hobbys, als gute Lösungsansätze zum Umgang mit Belastungen bei Berufseinstieg. Besonders hervorzuheben sind Sport und Entspannungstechniken sowie soziale Kontakte. Vor allem der Austausch mit dem Kollegium und insbesondere mit anderen Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteigern, erleichtert vielen jungen Lehrpersonen die ersten Unterrichtsjahre. Trotz der vielen Herausforderungen empfinden aber alle der interviewten Junglehrerinnen und Junglehrer Freude an ihrem Beruf.
Diese hier vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit den Belastungen und Herausforderungen der Doppelbelastung von Studierenden des Masterstudiums für Lehramt und dem Berufseinstieg.
Hierbei wird sich mit folgender Forschungsfrage befasst „Welche Belastungen und Herausforderungen ergeben sich für Lehrerinnen und Lehrer in Oberösterreich aufgrund der Doppelbelastung durch das Masterstudium für das Lehramt und den Berufseinstieg in die Schule?“
Um den Beruf als Lehrerin oder als Lehrer wieder attraktiver machen zu können, wurden Adaptionsvorschläge basierend auf den aktuellen Belastungen und Herausforderungen eruiert. Hierfür wurde zuerst theoretisches Wissen dargelegt, worauf der Interviewleitfaden aufgebaut wurde.
Die Datenerhebung erfolgte durch die Inhaltsanalyse nach Mayring (2015), welche den Fokus auf die Analyse und Reduzierung der kommunizierten Daten erzielt, sodass die Forschungsfrage beantwortet werden kann.
Belastungen sind subjektiv zu betrachten, wobei Belastungsfaktoren von den individuellen Handlungsvoraussetzungen, Charaktereigenschaften und Bewältigungsstrategien abhängig sind. Der Berufseinstieg stellt eine Überforderung und eine große Veränderung dar. Die Mehrheit der Befragten beschrieben Belastungen wie Organisation der Arbeitszeit, Elternarbeit, Konfliktsituationen, disziplinäre Herausforderungen, Heterogenität der Klasse und fehlende Ressourcen.
Eine besondere Bedeutung nimmt bei der Bewältigung von Belastungen die soziale Unterstützung seitens des Kollegiums und der Leitung ein.
Die vorliegende Arbeit fasst zunächst den Diskurs der Krise des Lehrkräftemangels in den DACH-Ländern und dessen Auswirkungen sowohl auf das Bildungspersonal als auch auf die zu unterrichtenden Schülerinnen und Schüler sowie auf die Institution Schule und die Hochschulen. Der empirische Teil dieser Arbeit konzentriert sich vor allem auf die aktuellen Herausforderungen, mit denen Lehrkräfte in Österreich konfrontiert sind und die damit verbundenen Auswirkungen auf ihr berufliches und mentales Wohlbefinden. Des Weiteren werden die eingeführten Maßnahmen seitens des Staates zur Eindämmung des Lehrkräftemangels von den Befragten evaluiert. Ziel dieser Arbeit ist es, ein umfassendes Bild der Situation im Bildungswesen zu zeichnen, um das Problem an der Wurzel zu packen und nicht, wie die Geschichte des Lehrermangels gezeigt hat, oberflächliche Lösungen anzustreben.
Lehrsupervision ist in Supervisionsausbildungen ein bedeutendes Element und wird oft als „Herzstück“ bezeichnet. Neben dem grundsätzlichen Lehren und Lernen des Berufshandwerks unterstützen Lehrsupervisorinnen/Lehrsupervisoren in der Rollenfindung, der Entwicklung professioneller Kompetenzen und begleiten die ersten eigenen Supervisionsprozesse. Im Rahmen der Lehrsupervision müssen die Auszubildenden aber auch professionelles Handeln nachweisen. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen. Neben der Förderung müssen Lehrsupervisorinnen/Lehrsupervisoren die Lernenden kontrollieren und bewerten. Dadurch ergibt sich in diesem Setting eine Doppelfunktion von Fördern und Kontrollieren, was zu Rollenkonflikten sowie Ambivalenzen führen kann.
Die vorliegende Arbeit widmet sich daher den Aufgaben von Lehrsupervisorinnen/Lehrsupervisoren und beleuchtet den Förder- und Kontrollauftrag in Lehrsupervisionssettings. Insbesondere klärt die Arbeit auch die Frage, nach welchen Kriterien Lehrsupervisorinnen/Lehrsupervisoren den individuellen Lernprozess bewerten.
Dieses Forschungsvorhaben wird mit Hilfe von acht leitfadengestützten Interviews von Lehrsupervisorinnen/Lehrsupervisoren, die an mindestens zwei verschiedenen Ausbildungsinstituten tätig sind, ergründet. Die Auswertung der Interviews erfolgt mit Hilfe von qualitativ orientierter kategoriengeleiteter Textanalyse.
Die Expertinnen/Experten führen als Hauptaufgabe das Befähigen, Ermutigen und Unterstützen der angehenden Supervisandinnen/Supervisanden an, wobei sich diese Einschätzungen konform zur bestehenden Literatur darstellen. In dieser wird der Kontrollaufgabe ein hoher Stellenwert in der Lehrsupervision beigemessen. Die Interviewergebnisse zeigen zwar, dass sich die Lehrsupervisorinnen/Lehrsupervisoren über die Kontrollaufgabe bezüglich formaler Anforderungen einig sind sowie Fördern und Kontrollieren als Spannungsfeld wahrnehmen, jedoch ergeben sich stark divergierende Sichtweisen hinsichtlich Bewertung und Kontrolle. Die Analyse zeigt, dass keine expliziten Bewertungskriterien von den Ausbildungsinstituten vorgegeben werden und persönliche Bewertungskriterien, die eine große Bandbreite und wenig Übereinstimmung untereinander aufweisen, angewendet werden.
Als Implikation dieser Arbeit ergibt sich, dass eine fehlende öffentliche Fachdiskussion zum Konzept der Lehrsupervision und eine mangelnde Reflexion zu Intransparenz für alle Beteiligten führt. Um die Professionalisierung zu fördern, bedarf es eigenständiger Grundkonzepte für Lehrsupervision sowie einer intensiven Auseinandersetzung mit der Kontroll- und Bewertungsfunktion.
Konflikte in der Schule
(2024)
In einem sozialen Gebilde, wie es die Schule ist, sind Konflikte einerseits unvermeidbar und andererseits lebensnotwendig. In einer Schulklasse treffen Menschen unterschiedlicher Interessen und Bedürfnissen aufei- nander und verbringen in der Regel eine längere Zeit ihres Lebens mit- einander. Auftretende Konflikte sind dabei ganz natürlich und tragen spe- ziell für die Schülerinnen und Schüler einen wichtigen Beitrag zur Per- sönlichkeitsentwicklung und zum Sozialen Lernen bei.
Im ersten Teil dieser Arbeit werden dazu auf hermeneutischem Wege die Fachbegriffe definiert. Danach wird ein ausführlicher Einblick in den Be- griff der Kommunikation gegeben. Außerdem gibt die Arbeit einen Über- blick über schulische Konflikte und deren Ursachen. Das Kapitel 3 be- schäftigt sich mit den pädagogischen Konfliktstrategien. Hier wird an- hand der Fachliteratur auf die Intervention und die präventiven Maßnah- men eingegangen. Außerdem wird die Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg näher betrachtet. Im anschließenden Forschungsteil wird anhand von zehn Leitfadeninterviews die Theorie mit der Praxis ver- knüpft. Es wird herausgefunden, wie die Pädagoginnen mit Konflikten in ihrer Schulklasse umgehen. Weiters wird erforscht, wie die interviewten Personen präventiv gegen Konflikte vorgehen und welche Methoden oder Strategien sie hier anwenden. Die Ergebnisse werden im letzten Kapitel dieser Arbeit dargestellt.
Gesundheitsförderndes Laufen
(2024)
Ziel ist es, herauszufinden, ob sich der Laufsport der Freizeitsportler/-innen gesundheitsfördernd oder gesundheitsgefährdend auf sie auswirkt. Es soll ermittelt werden, welche Motive die Menschen bewegen, um zu laufen, wie regelmäßig und in welcher Intensität die Trainingseinheiten abgehalten werden und welche möglichen Schmerzen während oder nach dem Laufen auftreten. Es wird zwischen der Gruppe der Einzelläufer/-innen und der Gruppe der Gruppenläufer/-innen sowie zwischen den drei gewählten Geschlechtern weiblich, männlich und divers unterschieden.
Mithilfe einer quantitativen Untersuchung durch einen online Fragebogen wurden soziodemografische Daten und Daten über das Laufverhalten von Personen erhoben. Den Fragebogen haben sich insgesamt 348 Personen angesehen, davon haben ihn 126 abgeschlossen und 13 teilweise. Weiters sollten die Teilnehmer/-innen bei der Befragung neben den bereits genannten Faktoren auch Angaben über den bevorzugten Laufuntergrund, die Laufschuhe, eine Laufanalyse, und Dehnübungen machen. Die Analyse der Daten zeigte, dass es signifikante Zusammenhänge zwischen den Laufschmerzen und den Laufuntergründen Kies/Schotter und Laufband als auch der Durchführung von Dehnübungen nach der Laufeinheit gibt. Es wurde ein signifikanter Unterschied zwischen der Gruppe der Einzelläufer/-innen und der Gruppe der Gruppenläufer/-innen in Bezug auf die Laufmotive Gesundheitsaspekt, sozialer Aspekt, zeitlicher und örtlicher Aspekt, die Anzahl der regelmäßigen, wöchentlichen Trainingseinheiten und der wöchentlichen Laufdauer und Laufdistanz nachgewiesen. Bei der Untersuchung stellte sich ein signifikanter Unterschied zwischen Frauen und Männern bezüglich der Laufmotive Kostenaspekt, ästhetischer Aspekt und Knie- und Hüftschmerzen beim Laufen heraus.
Wer fühlen will, muss hören!
(2008)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Musik, dem Musikerleben und der Wirkung von Musik auf den Menschen. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf Jugendliche der Sekundarstufe I gelegt.
Die Erfahrungen, die ich im Musikunterricht in der Schulpraxis machen konnte, waren der Anlass, mir einige Gedanken über die Wirkung von Musik auf Jugendliche zu machen und gaben mir schließlich den Anreiz zu dieser Studienarbeit.
In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob das Erleben von Musik davon abhängt, wie die Hörer Musik im täglichen Leben verwenden. Mit Hilfe eines Fragebogens wurde erforscht, ob vier Musikstücke eine unterschiedliche Wirkung auf zwei Hörer haben, wenn sich diese in ihrem täglichen Hörverhalten grundsätzlich unterscheiden. Es konnte dabei aber kein klares Muster erkennbar gemacht werden. Eine allgemein gültige Aussage dazu konnte daher im Rahmen dieser Arbeit nicht ergründet werden.
Außerdem wird die Frage, ob der Grad des Musikkonsums den bewussten Umgang mit Musik beeinflusst, näher erforscht. Ausgehend von den Ergebnissen konnte eine direkte Beeinflussung jedoch nicht erkennbar gemacht werden.
Die Daten und Ergebnisse, die im Rahmen des empirischen Teils meiner Bachelorarbeit erstellt wurden, dürfen deshalb nicht als endgültig angesehen werden. Sie stellen Tendenzen dar und sollen vielmehr als Ausgangspunkt für spätere weiterführende Forschung in diesem Bereich dienen.