Evangelische Hochschule Nürnberg
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This chapter deals with the question, what conditions and knowledge are necessary to empower educator and learners to deal constructively with increasingly common sustainability-related emotions, such as fear, sadness, and hopelessness, to act from the value-based sources of religious traditions and develop an effective understanding of Education for Sustainable Development ESD?
The contribution of religious education to sustainable development education is therefore explored in a three-step approach: In a first step, the connection between colonialism, mission, globalization, and the destruction of the ecosystem, which led to the extinction of indigenous bodies of knowledge, is investigated. Subsequently, the term solastalgia is introduced, referring to the enormous emotional consequences and pain about the destruction of nature and the exploitation of natural resources. The significance of hope and the practice of hope are then opened up to discuss how indigenous epistemologies and spiritualities can help to shape a new story of interdependent connectedness and live this new story through practices of embodied hope. Finally, a conceptualization of what this process of insight can contribute for religious education and a renewed being-in-the-world is given: Reweaving the ecological mat is to identify responsibility and enable critical hope from religious traditions and their ethical bodies of knowledge.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Thematik der Wohnungslosigkeit im
Allgemeinen und legt zudem den Fokus auf die Spezifika der weiblichen
Wohnungslosigkeit. Die Forschungsfrage dazu lautet „Welchen geschlechtsspezifischen
Herausforderungen stehen wohnungslose Frauen gegenüber?“. Zunächst wird eine
grundlegende Begriffsbestimmung der Wohnungslosigkeit und ihrer Teilaspekte
vorgenommen und anschließend folgt eine Betrachtung der Forschungs- und Datenlage in
Deutschland. Es werden zudem die Entstehung von Wohnungslosigkeit und die
Diskriminierungserfahrungen wohnungsloser Personen in den Blick genommen, bevor das
Augenmerk auf die weibliche Wohnungslosigkeit gelegt wird. Dabei werden deren
Entstehung und Bedingungsfaktoren gesondert betrachtet sowie die Bewältigungsstrategien
der betroffenen Frauen beleuchtet. Auch Diskriminierungserfahrungen, die im
Speziellen wohnungslose Frauen betreffen werden diskutiert und die Besonderheiten
weiblicher Wohnungslosigkeit dargestellt. Aus diesen werden anschließend die Bedarfe
wohnungsloser Frauen abgleitet, die konkrete Anforderungen an die Wohnungslosenhilfe
als Teilbereich der Sozialen Arbeit stellen. Abschließend werden bereits vorhandene
Beispiele für bedarfsgerechte und zielgruppenspezifische Hilfsangebote aufgeführt.
Weltoffen und dialogisch
(2024)
Glokalisierte Bildungswelten
(2024)
Globale Konflikte bestimmen trotz ihrer Entfernung unseren Alltag mit und wirken auch in den Religionsunterricht hinein. Dieser Beitrag versucht zu skizzieren, was eine postkoloniale Kulturhermeneutik für die Bearbeitung globaler Konflikte im Religionsunterricht leisten kann. Im Vordergrund stehen nicht Lösungen für diese Konflikte vor Ort, sondern differenzierende Klärungen mit dem Ziel, hier bei uns Lernende mit unterschiedlichen biografischen Bezügen zu den Konflikten zu befähigen, sprach- und urteilsfähig zu werden und miteinander im Dialog zu bleiben. Fallbeispiele und eine qualitative Vignette geben in diesem Zusammenhang exemplarische Einblicke in die impliziten Wahrnehmungs- und Beurteilungsmuster von Schülerinnen und Schülern.
Sozial-ökologische und digitale Transformationsprozesse in der Hochschullehre berücksichtigen
(2024)
Jugendarbeit for Future?!
(2024)