Evangelische Hochschule Nürnberg
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Seit Inkrafttreten des Präventionsgesetzes (PrävG) im Jahr 2015 wurden bundesweit Projekte der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) zur Gesundheitsförderung und Prävention (GfP) initiiert. Die Messung der Wirkung von GfP wurde im PrävG nicht explizit formuliert, mit der Folge, dass in den letzten 10 Jahren externe Evaluationsstudien nicht flächendeckend und systematisch in GKV-geförderten Projekten zur GfP eingesetzt wurden.
Dennoch gibt es einige Beispiele von Evaluationsstudien, die Effekte von GKV-geförderten Projekten der GfP auf relevante Zielgruppen in verschiedenen Lebenswelten empirisch untersucht haben, vor allem in der kommunalen Gesundheitsförderung. Evaluation von Projekten der GfP in Kommunen wurden sowohl in Städten als auch im ländlichen Raum durchgeführt. Evaluationsforschung in GKV-geförderten Projekten der GfP ist auch 10 Jahre nach Inkrafttreten des Präventionsgesetzes kein wissenschaftlicher Selbstzweck. Evidenzbasierung und Wirkungsorientierung tragen - auch vor dem Hintergrund eines zunehmenden legitimatorischen (Kosten-)Drucks - zur Nachhaltigkeit von Projekten der GfP bei. Im folgenden Beitrag wird ein Best-Practice-Beispiel vorgestellt, mit dem Ziel aufzuzeigen, wie externe Begleitevaluationen in GKV-geförderten Projekten der kommunalen Gesundheits-förderung integriert werden können.
Seit Inkrafttreten des Präventionsgesetzes (PrävG) im Jahr 2015 wurden bundesweit Projekte der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) zur Gesundheitsförderung und Prävention (GfP) initiiert. Die Messung der Wirkung von GfP wurde im PrävG nicht explizit formuliert, mit der Folge, dass in den letzten 10 Jahren externe Evaluationsstudien nicht flächendeckend und systematisch in GKV-geförderten Projekten zur GfP eingesetzt wurden.
Dennoch gibt es einige Beispiele von Evaluationsstudien, die Effekte von GKV-geförderten Projekten der GfP auf relevante Zielgruppen in verschiedenen Lebenswelten empirisch untersucht haben.
Das Institut für Praxisforschung und Evaluation (IPE) an der Evangelischen Hochschule Nürnberg evaluiert summativ und formativ Projekte der GfP in verschiedenen Settings.
In den letzten Jahren erfolgten mehrere Begleitevaluationen beispielsweise in der betrieblichen Gesundheitsförderung oder in der hochschulischen Gesundheitsförderung. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Evaluation von Projekten der GfP in Kommunen, und zwar sowohl in Städten als auch im ländlichen Raum. Evaluationsforschung in GKV-geförderten Projekten der GfP ist auch 10 Jahre nach Inkrafttreten des Präventionsgesetzes kein wissenschaftlicher Selbstzweck. Evidenzbasierung und Wirkungsorientierung tragen - auch vor dem Hintergrund eines zunehmenden legitimatorischen (Kosten-)Drucks - zur Nachhaltigkeit von Projekten der GfP bei.
Im folgenden Beitrag wird ein Best-Practice-Beispiel vorgestellt, mit dem Ziel aufzuzeigen, wie externe Begleitevaluationen in GKV-geförderten Projekten der kommunalen Gesundheits-förderung integriert werden können.
Datenkompetenz nimmt in unserer ‚Datengesellschaft‘ eine immer wichtigere Rolle ein. Dieser Beitrag definiert und erläutert den Begriff Datenkompetenz und stellt zudem dar, in welcher Beziehung Datenkompetenz zu Evaluation steht. Einerseits müssen Evaluator:innen über Datenkompetenz verfügen, andererseits können Evaluationsprojekte den Aufbau von Datenkompetenz fördern. Wie Evaluationsprojekte hierbei einen Beitrag leisten, wird anhand von drei Aspekten beschrieben und diskutiert: der Identifikation von Datenquellen, der Anwendung interaktiver Reportingformate und dem Schaffen von Räumen für Dateninterpretationen.
Forschen mit Kindern
(2023)
Forschen mit Kindern
(2023)