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Welche Bedeutung hat die Musik in der religiösen Erziehung von Kindern, diese Frage soll in dieser Arbeit beantwortet werden. Es wird dabei zuerst der Begriff definiert und weiters die Unterteilung in implizite und explizite religiöse Erziehung geklärt. Folgend wird gezeigt, welche Lernprozesse nötig sind, damit das Kind eine Gottesbeziehung aufbauen kann. Weiters wird definiert, wie Schüler und Schülerinnen in der Schule musikalisch erzogen werden, dabei werden die Grundanliegen und die Bereiche der Musikerziehung erklärt. Sowohl in der Religionserziehung als auch in der Musikerziehung werden unter anderem die jeweiligen Lehrpläne für die Klärungen herangezogen. Im folgenden Kapitel werden musikalische Werke, wie Lieder, Tänze, Musikstücke und instrumentale Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt, die sich mit den Lernprozessen aus der religiösen Erziehung in Verbindung bringen lassen. Dies soll die Frage klären, in wie fern sich Musik konkret in die religiöse Erziehung einbringen kann. Es findet sich danach ein Exkurs über die geschichtlichen Zusammenhänge von Musik und Religion. Anliegen dieser Bachelorarbeit ist es, zu zeigen, wie sich Musik und religiöse Erziehung verbinden lassen und welche Möglichkeiten die Musik für die Religionserziehung bietet.
Jugendliche im Verband
(2008)
Rezensionen 2008
(2008)
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Besucher archäologischer Freilichtmuseen erwarten zuverlässige Informationen. Ähnliche wissenschaftlichen Standards sollten auch auf die Living History angewendet werden. In Deutschland wird Living History aber weitgehend von Hobbyisten getragen, die in erster Linie ihre Freizeit genießen möchten. Pädagogische Konzepte und Techniken werden deshalb nur in geringem Maße diskutiert und gezielt angewendet. Andererseits haben es deutsche Wissenschaftler bisher häufig versäumt, ihre Arbeit für ein breites Publikum verständlich und interessant darzustellen. Living History als Mittel der Wissenschaftskommunikation wird von ihnen nur zögerlich akzeptiert. Der Grund wird nicht zuletzt im geringen Professionalisierungsgrad der Darsteller zu suchen sein Deshalb braucht es ein neues Verständnis von Living History in Deutschland. Wie z. B. in Großbritannien und den USA sollte Living History zu einem Berufsbild weiterentwickelt werden.
Die folgende Arbeit beschreibt die Beteiligung des ambulanten professionellen Pflegepersonals an der Entstehung der Pflegeversicherung in dem Zeitabschnitt zwischen 1993-1996. Mit der Methode der Diskursanalyse nach Michel Foucault (2003), die nicht nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip fragt, sondern nach dem Entdeckungsmoment des kritischen Hinterfragens von scheinbaren Wahrheiten, wurde das Zusammenspiel der politischen Diskurse, in denen sich die ambulante professionelle Pflege befand, untersucht und analysiert. Die Aufdeckung des Bedingungsgefüges für die Entstehung und Entwicklung des Diskurses erlaubt Rückschlüsse auf die Inhalte und Formen des gegenwärtigen Diskurses zu ziehen.