Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Köln
Filtern
Dokumenttyp
- Bachelor Thesis (13) (entfernen)
Sprache
- Deutsch (13)
Volltext vorhanden
- ja (13)
Gehört zur Bibliographie
- nein (13)
Schlagworte
- Pflege (13) (entfernen)
In deutschen Krankenhäusern stellt das Delir ein deutlich unterschätztes Problem dar, obwohl viele Patienten jährlich daran erkranken. Folgeschäden wie Demenz, lange Krankenhausaufenthalte und eine hohe Mortalitätsrate sind mögliche Folgen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen nach einem operativen Eingriff. Das Delir führt zu einer hohen Arbeitsbelastung und bringt Pflegende häufig an ihre Grenzen. Dabei könnten Pflegende eine zentrale Rolle bei der Prävention einnehmen.
In dieser Qualifikationsarbeit wird aufgezeigt, welche pflegerischen Präventionsmöglichkeiten in der Literatur beschrieben werden und wie pflegerische Interventionen bei einem Delir im operativen Kontext gestaltet werden sollten. Dabei wird die Hypothese aufgestellt, dass die Ausgestaltung nach dem Konzept „Pflege“ von Betty Neuman (1998) erfolgen kann.
Die Daten wurden durch eine systematische Literaturrecherche gewonnen, die deutsch- und englischsprachige Quellen einschlossen. Diese wurde in Leitlinien-Datenbanken sowie in den Datenbanken Pubmed, CINHAL und Cochrane Library durchgeführt. Nach Durchsicht von 103 Quellen und einer kritischen Beurteilung mittels der von Behrens und Langer (2004) beschriebenen Kriterien konnten schließlich 16 Publikationen in die Analyse eingeschlossen werden. Dabei handelt es sich um vier Leitlinien, fünf Reviews, eine Dissertation, zwei RCTs, zwei non-RCTs und zwei Interventionsstudien.
Die Ergebnisse lassen sich in drei Präventionstypologien einteilen. Die primäre Prävention dient dabei der Gesundheitserhaltung, die durch Stressprävention und Risikoreduktion erlangt wird. Als Risikofaktoren des postoperativen Delirs werden prädisponierende und präzipitierende Faktoren eruiert. Zur primären Prävention werden in den vorliegenden Studien die Risikofaktoren Schlafstörung, Schmerzen, Immobilität, Mangelernährung, kognitive und sensorische Störung sowie Komplikationen interveniert. In der sekundären Prävention geht es um die Früherkennung mit Hilfe eines Assessmentinstruments sowie um die Symptombehandlung. Der tertiären Prävention lässt sich die Stressbewältigung nach einem postoperativen Delir zuordnen. Ein weiterer Aspekt in der gesamten Prävention nimmt die Schulung ein.
Nach Analyse der inkludierten Publikationen kann festgehalten werden, dass die Möglichkeit für eine erfolgreiche Prävention des postoperativen Delirs besteht. Bei der Anwendung von fünf Komponenten-Maßnahmen konnte eine Reduktion der Häufigkeit, Schwere und Dauer des postoperativen Delirs ermittelt werden. Viele der unter den Komponenten angegebenen Maßnahmen können im Stationsalltag gut angewendet und um weitere Maßnahmen ergänzt werden, um durch Optimierung den bestmöglichen Erfolg der Risikoreduktion zu gewährleisten. Neben dem systematischen Einsatz von Assessmentinstrumenten wird auf Grundlage der Daten die pflegerische Intervention spezifischer Delir-Reaktionen empfohlen. Ein Forschungsbedarf wurde insbesondere für den Bereich der tertiären Prävention festgestellt.
Pädagogische Möglichkeiten und Grenzen der Lehrbarkeit von Ethik bei Auszubildenden in der Pflege
(2020)
Hintergrund: Die Relevanz ethisch-moralischer Kompetenz wird in der Pflegepraxis generell als hoch eingeschätzt. Sie kann nicht nur zur Reflexion befähigen, sondern auch zum Perspektivwechsel. Letzteres scheint im Pflegealltag von besonderer Bedeutung zu sein, denn Empathie wird von Pflegekräften erwartet. Wenn dieses Moralverhalten nicht gezeigt wird, suchen Viele die Schuld in der schulischen Erziehung. Dabei kann die Frage aufkommen, ob Ethik überhaupt gelehrt werden kann und wenn ja, wie. Ziel: Das Ziel dieser Bachelorthesis ist es darzustellen, welche Möglichkeiten sich der Pflegepädagogik bei der Vermittlung von Ethik bieten und mit welchen Grenzen und Problemen sie konfrontiert ist. Theoretischer Rahmen: Nach einer definitorischen Klärung der Begriffe Moral, Ethik und ethische Kompetenz wird das Stufenmodell der pflege-ethischen Kompetenz nach Körtner vorgestellt. Methodik: Es fand eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed/MEDLINE, CareLit, Pedocs/FIS Bildung und Psyndex statt, die unter Berücksichtigung der Ein- und Ausschlusskriterien zu einer Literaturauswahl von 35 inkludierten Quellen (davon 16 Studien) führte. Ergebnisse: Die Relevanz von Ethik in der Pflegeausbildung erfährt durch das PflBRefG an Zugewinn. Darüber hinaus sind 3 Lernebenen (kognitiv, affektiv, praktisch) pflegeethischer Bildung zu unterschieden. Ethik als Reflexionstheorie kann gelehrt und gelernt werden, jedoch stößt die Pädagogik bei der Vermittlung von Moral an Grenzen. Zudem gibt es eine Vielzahl hemmender oder fördernder Faktoren, die Einfluss auf den Erwerb ethischer Kompetenz nehmen können. Verschiedene Unterrichtsmethoden können für unterschiedliche ethische Teilkompetenzen geeignet sein. Conclusio: Pflegeethische Kompetenz soll in der Ausbildung eingeleitet und im Berufsleben verdichtet werden. Die Pflegepraxis benötigt ethische Fort- und Weiterbildungen und die Pflegepädagogik braucht ethikdidaktische Aus-, Fort- und Weiterbildungen für einen gelingenden Ethikunterricht.
Trotz fehlender Evidenz hinsichtlich des Nutzens von Aktivitätsbeschränkung bei Risikoschwangeren zur Prävention von Frühgeburten und nachgewiesenen negativen Auswirkungen wird diese – als häufigste Therapiemaßnahme – weiterhin von Ärzten verordnet. Die vorliegende Bachelor Thesis stellt anhand einer Analyse von 22 ausgewählten Forschungsarbeiten heraus, dass von Bettruhe Betroffene (Schwangere, Partner und weitere Familienmitglieder) eine Vielzahl von unterschiedlichen Emotionen und Reaktionen erleben. Es sind ambivalente Auswirkungen hinsichtlich bestehender Beziehungen des sozialen Umfeldes der Schwangeren auszumachen. Das Erleben der von Bettruhe Betroffenen ist im Kontext des theoretischen Bezugsrahmens, dem „Modell der Adaption“ nach Callista Roy, zusammenfassend dargestellt. Auf der Grundlage des Erlebens können verschiedene Aufgaben, Funktionen und Eigenschaften Pflegender ausgemacht werden, die allesamt auf die Unterstützung der von Bettruhe Betroffenen abzielen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem stigmatisierenden Umgang mit Patientinnen mit Adipositas innerhalb der Gesundheitsberufe. Das Ziel ist es, Maßnahmen zur Stigmareduktion zu finden. Daraus entwickelte sich die Forschungsfrage: "Welche Maßnahmen gibt es derzeit zur Reduktion von diskriminierenden und stigmatisierenden Haltungen gegenüber Patientinnen mit Adipositas in Gesundheitsberufen und welchen Einfluss haben sie?"
Stigmatisierung ist ein sozialer Prozess, bei der eine soziale Gruppe aufgrund eines diskreditierenden Merkmals ausgegrenzt wird. Auch Menschen mit Adipositas sind von Stigmatisierung betroffen. Stigmatisierende Haltungen sind bei mehreren Gesundheitsberufen nachgewiesen. Sie beeinflussen die Behandlung und Betreuung der Patientinnen mit Adipositas und hat für diese vor allem auch gesundheitliche Konsequenzen.
In internationalen Literaturdatenbanken wurde nach Forschungsarbeiten gesucht, die die Wirksamkeit von Interventionen zur Stigmareduktion in Gesundheitsberufen untersuchten. Es wurden acht Interventionsstudien gefunden, darunter auch drei randomisiert kontrollierte Studien und eine quasi-experimentelle Studie.
Aus den eingeschlossenen Forschungsarbeiten konnten verschiedene Möglichkeiten zur Stigmareduktion in Aus- und Weiterbildung abgeleitet werden. Die wichtigsten inhaltlichen Strategien waren das Hervorheben von nicht kontrollierbaren Faktoren und das Fördern von Bewusstsein für Stigmatisierung und eigene Vorurteile. Diese können durch Lehrfilme, Lektüren, Gruppendiskussionen und den Einsatz von Virtual Reality vermittelt werden.
Die untersuchten Interventionen zeigten sich in der Stigmareduktion nur kurzfristig wirksam. In Follow-Up-Erhebungen zeigte sich, dass die positiven Effekte nach einiger Zeit wieder zurückgingen. Ergebnisse des Implicit Association Tests ergaben, dass sich unbewusste Haltungen und Vorurteile durch Interventionen kaum verändern. Das bedeutet, dass kurzfristige Interventionen internalisierte Haltungen nicht verändern.
Demzufolge besteht weiterhin Entwicklungsbedarf an Interventionen und Konzepten zur dauerhaften Reduktion von gewichtsbezogener Stigmatisierung im Gesundheitswesen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Verknüpfung von individueller Innovationskompetenz und Problem-based-learning im hochschulischen Kontext unter besonderer Betrachtung der hochschulischen Pflegebildung. Ein erster Fokus liegt dabei auf der Innovationskompetenz. Dabei handelt es sich um eine Fähigkeit, die heute auf dem Arbeitsmarkt, nicht nur im Gesundheitssektor, sondern in allen Bereichen gefordert wird. Dies bietet Anlass zur genaueren inhaltlichen Auseinandersetzung. Diese Arbeit eruiert zunächst die Persönlichkeitsmerkmale, die Einfluss auf die individuelle Innovationskompetenz haben. Daran anschließend stellt sich die Frage nach der optimalen didaktischen Methode, diese Persönlichkeitsmerkmale im Rahmen der Hochschulbildung gezielt zu fördern. Zur Beantwortung dieser Frage legt diese Arbeit einen zweiten Fokus auf die Lehr-/Lernmethode des Problem-based-learning. Mittels einer ausführlichen Literaturrecherche nach dem Schneeballsystem werden beide Themenkomplexe intensiv beleuchtet, bevor im Anschluss daran zwei Studien einander gegenübergestellt werden, die sichtbar machen, welche Anteile von individueller Innovationskompetenz durch Problem-based-learning gefördert werden. Das Ergebnis ist eine deutliche Überschneidung in diversen Aspekten und damit die Erkenntnis, dass Problem-based-learning im hochschulischen Kontext eine effektive Methode ist, um individuelle Innovationskompetenz zu fördern. Der Einsatz von Problem-based-learning in der curricularen Entwicklung der hochschulischen Pflegebildung ist daher zur Innovationskompetenzentwicklung von Studierenden ein valider Ansatz. Weiterführend könnten die Entwicklung und Implementierung eines entsprechenden Curriculums das Ziel anschließender Forschungsarbeiten sein.
Sprache ist eines der wesentlichen Elemente der Pflege. Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland wird auch die Förderung sprachlicher Kompetenzen in der Pflegeausbildung an Bedeutung gewinnen. Zu diesem Zweck muss aber zunächst die Frage beantwortet werden, welche Sprachkompetenzen für den Pflegeberuf überhaupt notwendig sind. Diese Arbeit versucht diese Frage, mit Hilfe der zu diesem Thema vorhandenen Literatur, zu beantworten. Nach der Darlegung der linguistischen Sicht auf Sprachkompetenz wird gezeigt, dass diese im engen Zusammenhang mit beruflicher Bildung steht. Mit diesem Grundverständnis wird der Kontext, in dem Pflegende Sprache verwenden, mit Hilfe der strukturellen Vorgaben des europäischen Referenzrahmens für Sprachen herausgearbeitet. Eine abschließende Beantwortung der Frage nach den notwendigen Sprachkompetenzen in der Pflege ist aufgrund der Studienlage nicht möglich. Wesentliche Sprachaktivitäten und die damit verbundenen Kompetenzen werden aber beispielhaft dargestellt und bieten einen Ausgangspunkt für die weitere Forschung.
Hintergrund: Das Tragen von Einmalhandschuhen ist ein Automatismus in vielen pflegerischen Handlungen. Obwohl es Indikationen gibt, wann Handschuhe zum Einsatz kommen sollen, werden sie gehäuft in Situationen getragen, in denen sie nicht indiziert sind. Da pflegerische Interaktionen eine wechselseitige Beziehung darstellen, stellt sich die Frage aus welchen emotionalen Gründen Pflegefachkräfte zu Handschuhen greifen und wie sich dies auf die pflegebedürftige Person auswirkt.
Ziel: Ziel dieser Qualifikationsarbeit ist es, die Emotionen, die beim Tragen von Einmalhandschuhen bei Pflegefachkräften und den zu pflegenden Personen auftreten, aufzuzeigen. Die daraus entstehende Veränderung in der Pflegebeziehung wird analysiert.
Methode: Es wird eine systematische Literaturrecherche mittels nationaler und internationaler Fachdatenbanken durchgeführt. Dabei werden acht Studien eingeschlossen, deren Güte bewertet wird. In der abschließenden Diskussion werden die Ergebnisse kritisch beleuchtet.
Ergebnis: Die Literaturrecherche hat aufgezeigt, dass das häufige Tragen von Einmalhandschuhen sich durch die Emotionen und die Sozialisation der Pflegefachkräfte erklärt. Bei den pflegebedürftigen Personen entstehen Emotionen, die die Beziehung zwischen der Pflegefachkraft und der pflegebedürftigen Person beeinflusst.
Schlussfolgerung: Um nachhaltig eine positive Veränderung in der Pflegebeziehung zu erreichen, müssen Pflegefachkräfte im richtigen Umgang mit Handschuhen geschult werden. Ihre verschwiegenen Emotionen müssen enttabuisiert und durch Schulung und Aufklärung entmystifiziert werden. Die Gefühlswelt der pflegebedürftigen Person und die Veränderungen in der Pflegebeziehung müssen in den pflegewissenschaftlichen Fokus rücken, damit auf beiden Seiten eine vertrauensvolle Beziehung möglich ist.
Ziel dieser Arbeit ist es, im Rahmen einer umfassenden Literaturauswertung die Rolle des Pflegeberufes in Deutschland und den Einfluss zunehmender Akademisierung auf das Rollenverständnis Pflegender aus unterschiedlichen Perspektiven möglichst objektiv zu analysieren.
Die differenzierte Darstellung des pflegerischen Rollenverständnisses im historischen und aktuellen Kontext lässt hierbei die Bewertung des Einflusses pflegerischer Akademisierung auf das Selbstverständnis der Pflegenden zu.
In Deutschland sind über 4 Millionen Menschen als pflegende Angehörige tätig. Kaum wahrgenommen wird dabei die Gruppe der Kinder und Jugendlichen, die pflegerische Hilfen für Angehörige leisten, da diese weitgehend im Verborgenen handeln. Die Prävalenz wird hierzulande auf rund 230 000 Fälle geschätzt. Das Stillschweigen über die eigene Situation führt zu einem unzureichenden Zugang zu
Unterstützungsangeboten. Zudem werden massive Einschränkungen in der Lebensgestaltung von pflegenden Angehörigen im Kindes- und Jugendalter beschrieben.
Die vorliegende Literaturstudie geht folgenden Forschungsfragen nach:
1. Welche Hilfen leisten pflegende Kinder und Jugendliche?
2. Welche Beweggründe und Wünsche äußern sie?
3. Lässt sich ihre Lebenssituation mit der Theorie des systemischen Gleichgewichts nach Friedemann (2010) erklären und in den Zielen und Prozessdimensionen des menschlichen Systems darstellen?
Die Übernahme pflegerischer Hilfen durch die Kinder stellt oft die einzige Möglichkeit dar ein Pflegearrangement zu
schaffen, das es ermöglicht, die Familie zusammenzuhalten. Sowohl positive als auch negative Auswirkungen werden beschrieben.
Familienbezogene Ansätze gelten als das vorherrschende Paradigma zur Unterstützung der Betroffenen. Es fehlt jedoch
an einem öffentlichen Bewusstsein und an Hilfsprogrammen für die Zielgruppe.
Das Modell „familien und umweltbezogene Pflege“ von Friedemann (2010) stellt sich als besonders geeignet heraus,
einen sachlichen und theoriegeleiteten Zugang zur Lebenssituation der Familien zu finden, sowie Interventionen zu planen und zu evaluieren.
Zusammenfassung
Hintergrund
Die palliative Sedierung ist eine Therapieoption am Lebensende, die unter medizinischen, pflegerischen und ethischen Gesichtspunkten in der Regel als sog. „Ultima Ratio“ diskutiert wird. Sie soll unerträgliches Leid im Rahmen therapierefraktärer Symptome lindern und ein würdevolles Sterben ermöglichen.
Ziel
Ziel dieser Arbeit ist es, Belastungsfaktoren professionell Pflegender zu identifizieren und Möglichkeiten einer Bewältigung sowohl durch Pflegende selbst aber auch durch Änderungen von Rahmenbedingungen aufzeigen zu können.
Methode
Es wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken Medline/PubMed, Livivo und PsycINFO durchgeführt. Die ausgewertete Literatur umfasst einen Zeitraum von fünfzehn Jahren. Die relevanten Studien wurden mittels spezifischer Bewertungsmodelle auf ihre Qualität geprüft.
Theoretischer Rahmen
Das Interaktionsmodell von Imogene King dient als theoretischer Bezugsrahmen, um die Erkenntnisse dieser Arbeit auf pflegewissenschaftlicher Basis beurteilen und diskutieren zu können.
Ergebnisse
Fehlende Richtlinien, unzureichendes Wissen, Rollenkonflikte und ethische Dilemmata konnten als belastende Faktoren eruiert werden. Verbindliche Richtlinien, die Partizipation an Entscheidungsprozessen sowie eine Förderung multidisziplinärer Zusammenarbeit können Belastungen reduzieren.
Fazit
Das Literaturreview identifiziert und bestätigt bereits vorhandene Erkenntnisse. Dennoch ist weitere Forschung in diesem Handlungsfeld notwendig, um weitere entlastende Ansätze für die Bewältigung der täglichen Arbeit mit palliativ sedierten Patienten und deren Angehörigen zu finden und eine multidisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern.