Katholische Privat-Universität Linz
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- Journal (Komplette Ausgabe eines Zeitschriftenheftes) (32)
- Buch (Monographie) (17)
- Konferenzveröffentlichung (4)
- Diplomarbeit (1)
- Dissertation (1)
- Vorlesung (1)
- Magisterarbeit (1)
Sprache
- Deutsch (357)
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Schlagworte
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Eine der vordringlichsten Aufgaben einer Unternehmensethik für kleine und mittlere Betriebe besteht darin, den Blick zu schärfen für die unternehmerische Spezifität in kleinerem und mittlerem Maßstab. In welcher Weise lässt sich ein Profil herausarbeiten, das das aktuelle, ökonomische, soziale und ethische Format dieses Wertschöpfungsprozesses anzudeuten in der Lage ist? Der vorliegende Aufsatz verdankt sich einem Forschungsprojekt von VertreterInnen des Instituts für Katholische Theologie der RWTH Aachen, das in Zusammenarbeit mit mittlerweile sieben kleinen und mittleren Unternehmen der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien durchgeführt wurde und wird. Unter dem Kürzel „ICEF“, das für „Interessenkreis christliche Ethik für Führungskräfte“ steht, entstand ein Forum, dass es beiden PartnerInnen, der Universität einerseits und den UnternehmerInnen anderseits erlaubte, gemeinsame Erfahrungen und Ansichten auszutauschen. Inhalt: 1. Unternehmensethik und öffentliche Wahrnehmung 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen 3. Konturen einer Ethik für kleine und mittlere Unternehmen 3.1. Die Beziehungsdimension 3.2. Die Verantwortungsdimension 3.3. Die Verletzlichkeitsdimension 3.4. Die Zeitlichkeitsdimension 4. Der fliegende Drache 5. Abschließende Analyse und Beurteilung
Drei Darstellungen der Bibel beeinflussten die Emmausgeschichte. B. untersucht, inwiefern andere biblische Quellen Lukas beim Entwurf seiner Emmausgeschichte unterstützt haben könnten. Besonderes Augenmerk legt er auf alttestamentliche Vorstellungen, so auf die Nähe zur Tobiasgeschichte, die Josefsgeschichte (in Ägypten). Auch erkennt er sprachliche bzw. inhaltliche Analogien zum Besuch eines Leviten bei seinem Schwiegervater in Betlehem.
Der Jünger, den Jesus liebte
(1986)
Der Messias Jesus
(1981)
Die Beschneidung des Messias
(1977)
Die Kirche im Dialog mit der Welt. Die Bedeutung der Wissenschaften für die kirchliche Morallehre
(2020)
Im Zweiten Vatikanischen Konzil wurde mit der paradigmatischen Öffnung der katholischen Kirche zur Welt die Einsicht entscheidend, dass Kirche und Welt voneinander lernen können und müssen. Die Kirche habe nicht nur der Welt und damit der Gesellschaft etwas zu sagen; auch umgekehrt habe die Welt der Kirche etwas zu sagen. Folglich drängt die Öffnung der Kirche zur Welt letztlich darauf, das Verhältnis von Kirche und den jeweiligen Bereichen der Gesellschaft als dialogisches Zueinander zu verstehen.
Die Offenheit für die Welt bzw. die Hinwendung zur Welt bedeutet auch eine Offenheit für wissenschaftliche Erkenntnisse. Aus epistemischen Gründen ist die Hinwendung der Kirche zur Welt der Wissenschaften sogar geboten und bedeutet, wissenschaftliche Einsichten wahrzunehmen und in der Lehre zu berücksichtigen. Das gilt nicht zuletzt für den Bereich der kirchlichen Morallehre. Denn die Kirche lehrt nicht nur die Menschen und die Gesellschaft in individual- und gesellschaftsethischen Fragen, sie lernt auch von den gesellschaftlichen Systemen – und d.h. zugleich: von den Wissenschaften.
Besucher archäologischer Freilichtmuseen erwarten zuverlässige Informationen. Ähnliche wissenschaftlichen Standards sollten auch auf die Living History angewendet werden. In Deutschland wird Living History aber weitgehend von Hobbyisten getragen, die in erster Linie ihre Freizeit genießen möchten. Pädagogische Konzepte und Techniken werden deshalb nur in geringem Maße diskutiert und gezielt angewendet. Andererseits haben es deutsche Wissenschaftler bisher häufig versäumt, ihre Arbeit für ein breites Publikum verständlich und interessant darzustellen. Living History als Mittel der Wissenschaftskommunikation wird von ihnen nur zögerlich akzeptiert. Der Grund wird nicht zuletzt im geringen Professionalisierungsgrad der Darsteller zu suchen sein Deshalb braucht es ein neues Verständnis von Living History in Deutschland. Wie z. B. in Großbritannien und den USA sollte Living History zu einem Berufsbild weiterentwickelt werden.
Dieser Beitrag ist ein Kommentar der Enzyklika "Laudato si'" von Papst Franziskus. Der Text bietet Einblicke in die Hintergründe der Enzyklika und benennt die wichtigsten sozialethischen Motive, die die Argumentation des Papstes kennzeichnen. Insbesondere wird der systematische Zusammenhang von sozialer Gerechtigkeit einerseits und Nachhaltigkeit andererseits deutlich hervorgehoben.
Im diesem September befasste sich die AGTS nun erstmals mit einem weltweit sehr bedeutenden, doch von den evangelischen wie katholischen Kirchen in deutschsprachigen Raum im allgemeinen wenig beachteten Phänomen, dem der Spiritualität pfingstlicher und charismatischer Gemeinschaften.Der vorliegende Band enthält die Vorträge,die auf der Jahrestagung 2016 in Würzburg gehalten wurden3, und die versuchten, auf eine solche Horizonterweiterung hinzuwirken,aus katholischer wie evangelischer Sicht, aus der Außen- wie aus der Innenperspektive, mit der Analyse des Gesamtphänomens und einzelner seiner Aspekte wie aus der Erfahrung, die innerhalb der Bewegung gemacht und für die Außenstehenden reflektiert beschrieben wurden.
nicht vorhanden!
Effervescence in Q Studies
(2005)
nicht vorhanden!