Katholische Privat-Universität Linz
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Dokumenttyp
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- Journal (Komplette Ausgabe eines Zeitschriftenheftes) (12)
- Konferenzveröffentlichung (3)
- Diplomarbeit (1)
- Dissertation (1)
- Vorlesung (1)
- Magisterarbeit (1)
Sprache
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Volltext vorhanden
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Schlagworte
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Insights Europe 2017-2
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Insights 2013/14-2
(2014)
European Insights 2000-2
(2000)
Insights 2012-2
(2012)
European Insights 2003-3
(2003)
Das Kloster und die Mönche von Tibhirine wurden über viele Jahre nur von der unmittelbaren, ausnahmslos muslimischen Nachbarschaft sowie von der kleinen, überschaubaren Diasporakirche Algeriens wahrgenommen. Das änderte sich mit dem Jahr 1996. Ein tragisches Geschehen machte Tibhirine bekannt: die Entführung und spätere Ermordung von sieben Mönchen des Atlasklosters. Mit einem Mal traten das Kloster und die Trappisten, allen voran sein Prior Christian de Chergé, aus der Verborgenheit ins Licht der Bekanntheit. Mittlerweile wurden die Trappisten sowie zwölf weitere algerische Märtyrer im Dezember 2018 in Oran seliggesprochen. Das Faktum der Seligsprechung beinhaltet, dass es so etwas wie eine „Botschaft von Tibhirine“ an die Christenheit von heute gibt. Doch worin besteht die Spiritualität von Tibhirine? Wie lässt sich diese erheben? Besteht genügend zeitlicher Abstand zu den tragischen Ereignissen, um aus einer gewissen Distanz Konturen einer solchen Spiritualität auszumachen?
Dies waren einige jener Fragen, mit denen sich die „Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität“ im Rahmen ihrer Jahrestagung unter der Überschrift „Gott im Antlitz des Anderen. Die Spiritualität der Mönche von Tibhirine“ vom 12.-14. September 2019 im Exerzitienhaus Himmelspforten (Würzburg, D) beschäftigte. Die vorliegende Publikation dokumentiert die Referate dieser Tagung und verbindet damit die Hoffnung, die Rezeption der Spiritualität von Tibhirine im deutschen Sprachraum voranzubringen.
Ähnlich wie die Erfindung des Buchdrucks wird die „digitale Revolution“, das deutet sich schon im Namen an, als umfassender Paradigmenwechsel für die Gesellschaft angesehen. Dabei umfasst Digitalisierung eine Vielzahl von Prozessen, die alle Lebensbereiche erfassen: Wirtschaft und Verkehr, Landwirtschaft und Ernährung, Gesundheit und Freizeit, Politik, Kunst und Kommunikation. Digitale Medien verändern Beziehungen, Formen der Vergemeinschaftung und das Selbstverständnis von Individuen – und mit diesen nicht zuletzt das Verständnis und die Praxis von Spiritualität.
Die Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität hat sich in ihrer Jahrestagung 2018 unter dem Titel „Spiritualität@Digitalität“ der Aufgabe gestellt, das spannungsreiche Feld zwischen Spiritualität und digitalen Medien zu beleuchten. Welche Möglichkeiten, Chancen und Inspirationen, aber auch welche Grenzen, Gefahren und Verführungen bedeuten digitale Medien für die Spiritualität? Inwiefern verändern sich in einer digitalisierten Welt geistliche Beziehungen, Prozesse und Methoden? Welche Auswirkungen hat die Bewegung im virtuellen Raum auf spirituelle Identitäten und Profile? Diese und andere Fragen wurden auf der Tagung aus den Perspektiven verschiedener theologischer Fächer verhandelt.
Um zu zeigen, wie inter- und supranationale sowie nationale Regulative die 24-Stunden-Betreuung prägen und wie diese in das österreichische Gender-, Care-, Migrations- und Arbeits(markt)regime eingebettet ist, wird einerseits der bestehende Forschungsstand zur 24-Stunden-Betreuung sowie zur Wohlfahrtsstaatlichkeit Österreichs mit Blick auf folgende Fragestellungen systematisch rekonstruiert.Eine Zusammenschau von Daten der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und der Sozialversiche-rungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) ermöglicht es darüber hinaus, die Betreuungskräf-te, Vermittlungsagenturen und Haushalte bzw. Personen, welche die Betreuungsleistungen in An-spruch nehmen, hinsichtlich soziodemografischer Merkmale relativ genau zu charakterisieren.
Die Beiträge dieses Bandes unternehmen den Versuch, die Spiritualität Luthers ebenso in den historischen sowie den heutigen ökumenischen Kontext einzubetten wie auch für sich genommen zu würdigen. Dazu werden einige Aspekte herausgegriffen: die Bedeutung und Verstehensmöglichkeiten der Heiligen Schrift in ökumenischer Perspektive, die Seelsorge angesichts des Todes und die reformatorische Lieddichtung und ihre Rezeption. Der Band bietet zusätzlich Auszüge aus wirkungsgeschichtlich wichtigen Texten Luthers.
Ist Religion Privatsache?
(2016)
Im diesem September befasste sich die AGTS nun erstmals mit einem weltweit sehr bedeutenden, doch von den evangelischen wie katholischen Kirchen in deutschsprachigen Raum im allgemeinen wenig beachteten Phänomen, dem der Spiritualität pfingstlicher und charismatischer Gemeinschaften.Der vorliegende Band enthält die Vorträge,die auf der Jahrestagung 2016 in Würzburg gehalten wurden3, und die versuchten, auf eine solche Horizonterweiterung hinzuwirken,aus katholischer wie evangelischer Sicht, aus der Außen- wie aus der Innenperspektive, mit der Analyse des Gesamtphänomens und einzelner seiner Aspekte wie aus der Erfahrung, die innerhalb der Bewegung gemacht und für die Außenstehenden reflektiert beschrieben wurden.
Dieser Beitrag ist ein Kommentar der Enzyklika "Laudato si'" von Papst Franziskus. Der Text bietet Einblicke in die Hintergründe der Enzyklika und benennt die wichtigsten sozialethischen Motive, die die Argumentation des Papstes kennzeichnen. Insbesondere wird der systematische Zusammenhang von sozialer Gerechtigkeit einerseits und Nachhaltigkeit andererseits deutlich hervorgehoben.
Fremde Welten im Buch Jona
(2012)
Wolfgang Hochbruck, Professor für Nordamerikastudien an der Universität Freiburg und Autor des hier rezensierten Buches, beteiligte sich nicht nur aktiv auf vielerlei Weise von Anfang an am wissenschaftlichen Diskurs in Deutschland, sondern ist seit vielen Jahren selbst praktisch auf Gebieten des Geschichtstheaters tätig – und schon dadurch vertraut mit der Qualitätsdebatte und der Begriffs- und Definitionsproblematik. So widmet er sich in seinem Buch in vier Kapiteln eingehend den Begriffsbestimmungen und der Definitionsentwicklung verschiedener Formen der „Re-Inszenierung“ von Geschichte. Als Grundlage für seine Annahmen, Argumentationen und Schlüsse dienen ihm hierbei Beispiele aus der westlichen Welt, im Wesentlichen aus dem angloamerikanische Sprachraum, Skandinavien und Deutschland.
Rezensionen 1999
(1999)
Beale G.K., The Book of Revelation (Fuchs), S. 236 Bee-Schroedter H., Neutestamentl. Wundergeschichten (Oberforcher), S. 263 Beker J.C., Heirs of Paul (Giesen), S. 252 Bolyki J., Jesu Tischgemeinschaften (Fuchs), S. 243 Böttrich C., Weltweisheit-Menschheitsethik-Urkult (Böhmisch), S. 268 Burchard Ch., Studien zur Theologie, Sprache und Umwelt (Fuchs), S. 264 Cranfield C.E.B., On Romansand Other New Testament Essays (Fuchs), S. 271 Davies W.D.-AIIison D.C., Saint Matthew, vol. III (Fuchs), S. 211 Deines R., Die Pharisäer (Fuchs), S. 258 Donfried K.P.- Richardson P.(Hgg), Judaism and Christianity in First-Century Rome (Fuchs), S. 269 Dunn J.D.G., The Theology of Paul the Apostle (Giesen), S, 251 Ebner M., Jesus- ein Weisheitslehrer? (Fuchs), S. 244 Gese M., Das Vermächtnis des Apostels (Fuchs), S. 232 Giesen H., Die Offenbarung des Johannes (Fuchs), S. 237 Hengel M.- Schwemer A.M., Pau1us zwischen Damaskus und Antiochien(Fuchs), S. 253 Herzer J., Petrus oder Paulus? (Fuchs), S. 235 Jervell J., Die Apostelgeschichte (Fuchs), S. 229 Jones I.H., The Matthean Parables (Fuchs), S. 219 Karrer M., Jesus Christus im Neuen Testament (Niemand), S. 279 Körtner U.H.J. - Leutsch M. (Hgg), Papiasfragmente (Fuchs), S. 267 Köstenberger A.J., The Missions of Jesus and the Disciples (Schreiber), S. 226 Laansma J., "I Will Give You Rest" (Fuchs), S. 239 Landmesser Ch. (u.a.Hgg), Jesus Christus als die Mitte der Schrift (Fuchs), S. 272 Loader W.R.G., Jesus' Attitude Towards the Law (Fuchs), S. 241 Lona H.E., Der erste Clemensbrief (Fuchs, S. 266 Longenecker R., Life in the face of Death (Giesen), S. 249 Luz U., Das Evangelium nach Matthäus (Fuchs), S. 213 Meggit J.J., Paul, Poverty and Survival (Oberforcher), S. 256 Muller R.A.-Thompson J.L. (Hgg), Biblical Interpretation in the Era of the Reformation (Böhmisch), S. 274 Müller U.B., Die Entstehung des Glaubens an die Auferstehung Jesu (Giesen), S. 250 Neirynck F., The Gospel ofMatthew and the Sayings Source Q (Fuchs), S. 223 Paulsen H., Zur Literaturgeschichte des Frühchristentums (Fuchs), S. 275 Perroni M.- Salmann E. (Hgg), Patrimonium Fidei (Giesen), S. 276 Rostovitzeff M., Gesellschafts- und Wirtschaftsgeschichte der hellenistischen Welt (Hosner), S. 271 Schürmann H., Wort Gottes und Schriftauslegung (Fuchs), S. 278 Scott J.M., Paul and the Nations (Huber), S. 255 Vögtle A., Unnötige Glaubensbarrieren (Fuchs), S. 261 Vouga F., An die Galater (Fuchs), S. 231 Walter N- Reinmuth E. -Lampe P., Die Briefe an die Philipper, Thessalonicher und an Philemon (Fuchs), S. 233 Waubke H.G., Die Pharisäer in der protestantischen Bibelwissenschaft des 19.Jh. (Oberforcher), S. 259 Wiefel W., Das Evangelium nach Matthäus (Fuchs), S. 218 Wilckens U., Das Evangelium nach Johannes (Fuchs), S. 224