Evangelische Hochschule Nürnberg
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Das Ehegesundheitsgesetz und der Zwang zur Scheidung für Menschen in den Heil- und Pflegeanstalten
(2023)
Von der Tötung zur Teilhabe
(2023)
Ko-konstruktiver Ansatz
(2024)
Der Ko-konstruktive Ansatz ist ein pädagogisch-didaktisches Handlungskonzept der frühen Bildung. Im Vordergrund des Ansatzes steht die Eigenaktivität des Kindes und das Lernen in sozialer Interaktion mit anderen. Neues Wissen, Kompetenzen oder Handlungsstrategien werden gemeinsam und partnerschaftlich entwickelt.
Pädagogische Professionalität entwickelt sich nicht wie überwiegend angenommen aus der Reflexion wissenschaftlicher Theorien. Entscheidend rückt darum das subjektiv-biografische Verständnis von Lernen und pädagogischem Handeln pädagogischer Fachkräfte als Grundlage für die pädagogische Qualität in Kindertageseinrichtungen sowie die Professionalisierungsdebatte in der Frühpädagogik in den Mittelpunkt.
Der Artikel verdeutlicht, dass der Einsatz des szenischen Spiels bei emotionalen Themen, wie z. B. Tod und Sterben, gewinnbringend für die Lernenden sein kann. Es fördert das Erreichen von sozialen, personalen und emotionalen Kompetenzen. Es bietet den Auszubildenen die Möglichkeiten, sich selbst, ihre Mimik und Gestik, ihre Haltung und ihr
Handeln zu erproben, zu überdenken und zu reflektieren.
Pflegepersonalbemessung
(2023)
Wasser wird häufig als die Grundlage allen Lebens bezeichnet und ist so ein essenzieller Bestandteil der Gesundheit. Bisherige Übersichtsarbeiten über das Ernährungsverhalten von Pflegekräften beinhalten häufig Ernährung und Trinkverhalten. Mit der zugrunde liegenden Arbeit wurde der explizite Fokus auf das Trinkverhalten von Pflegekräften gelegt, um herauszufinden, welche Ursachen dieses positiv wie auch negativ beeinflussen.
Im Initiativprogramm BayernMINT fördert der Freistaat Bayern Maßnahmen zur Senkung der Studienabbruchquoten. An der Technischen Hochschule Nürnberg wird ein regelgeleiteter Chatbot als niedrigschwellige Kommunikationstechnologie zur Lernunterstützung konzipiert und implementiert. Auf Grundlage der Ergebnisse eines testpsychologisch fundierten Allgemeinen Studierfähigkeitstests unterstützt dieser Chatbot Studieninteressierte und vor allem Studienanfänger:innen individuell bei ihren Lernaktivitäten. Winkler und Söllner (2018) zeigen, dass der Einsatz von Chatbots einen signifikant positiven Einfluss auf den Lernerfolg verspricht. Nach erfolgreicher Pilotphase soll die Lehrinnovation in den Regelbetrieb an der Technischen Hochschule Nürnberg übernommen werden. Im aktuellen Chatbot werden KI-Technologien zum Verstehen natürlicher Sprache verwendet. Darüber hinaus bietet der Einsatz von KI weitere Potenziale für die Hochschulbildung, wie z.B. KI-ba-sierte Analysen der Kompetenzen von Studieninteressierten als Grundlage für Empfehlungen für die Studiengangspassung.