Evangelische Hochschule Nürnberg
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In diesem Kapitel wird das Konzept der Achtsamkeit als Grundlage für die Entwicklung von Resilienz im Kindes- und Jugendalter in der Lebenswelt Schule vorgestellt. Nach einer Definition von Achtsamkeit im Kindes- und Jugendalter folgt ein Literaturüberblick zur Wirkung von Achtsamkeitsinterventionen in der Schule. Bisherige empirische Arbeiten belegen unter anderem eine Zunahme der Konzentrationsfähigkeit, eine Verbesserung des Sozialverhaltens sowie eine Förderung der Stressresistenz durch Achtsamkeitsinterventionen in der Schule. Der Beitrag schließt mit Handlungsempfehlungen für die praktische Umsetzung von Achtsamkeitsinterventionen in der Schule.
Bayernpartei (BP)
(2019)
Das Projekt „Gesunde Südstadt“ hat den Schwerpunkt Gesundheitsförderung in den Lebenswelten. Es wurde im Rahmen des Programms „Gesunde Kommune“ der AOK Bayern initiiert und zielt auf einen Beitrag zur Verringerung der gesundheitlichen Ungleichheit im sozioökonomisch benachteiligten südlichen Bezirk der Stadt Nürnberg ab. Es werden bedarfsgerechte Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen mit sozial benachteiligten Zielgruppen (Migranten, Geflüchtete, Erwerbslose) entwickelt und umgesetzt. Die Maßnahmen des Projekts orientieren sich an den Handlungsfeldern Ernährung, Bewegung und Stressmanagement des Leitfadens Prävention. Die Wirksamkeit des Projekts wird durch eine externe multiperspektivische, multimethodische Prozess- und Ergebnisevaluation untersucht.
Die technischen Möglichkeiten, pflegerische Aufgaben zu unterstützen, vervielfältigen sich. Auch im Bereich der Dekubitusprophylaxe werden technische Systeme entwickelt, die eine Erleichterung für Pflegekräfte und eine Verbesserung von Lebensqualität der Patientinnen und Patienten versprechen. Welche ethischen Aspekte bei dem praktischen Einsatz und später der Implementierung derartiger Geräte zu beachten sind, sollte bereits bei der Entwicklung mitgedacht werden. Dabei muss die Pflege sich wissenschaftlich und praxisbezogen verstärkt positionieren, um die Rahmenbedingungen der zukünftigen Pflege mitgestalten zu können.
Editorial
(2019)
Elterliche Trennungen
(2019)