100 Philosophie und Psychologie
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Was haben Scham und Sexualaufklärung miteinander zu tun? Welche Rolle spielt die Entwicklungspsychologie dabei? Kann Wissen zu weitreichend und zu explizit sein? Diese Arbeit stellt sich der Frage, inwiefern die Emotionsforschung zu Scham und Erkenntnisse aus der psychosexuellen Entwicklung eine Grundlage für Sexualaufklärung für heterogene Gruppen liefern können, bei der das Bedürfnis nach
Intimsphäre und das Recht auf Information vereinbart werden.
Um der Frage auf den Grund zu gehen, geht diese Arbeit literaturbasiert auf die Aspekte Sexualaufklärung in Deutschland, die Emotion Scham und die psychosexuelle Entwicklung ein. Dabei wird in der Betrachtung von Scham deutlich, dass mit dem Schutz dieser auch der Schutz der Menschenwürde zusammenhängt und das Thema in der Sexualpädagogik bisher defizitär behandelt worden ist. Zudem zeigt
sich in der Betrachtung der Entwicklungspsychologie, welche Uneindeutigkeiten insbesondere im Verständnis der infantilen Sexualität herrschen und wie mit diesen umgegangen wird. In einer abschließenden Ergebnissynthese werden die Erkenntnisse und Anwendungsmöglichkeiten für die Schule, das Elternhaus und die
Sexualpädagogik zusammengefasst.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwieweit Erkenntnisse aus der Selbstbestimmungstheorie nach E. Deci und R. Ryan für die Schulsozialarbeit zur Bekämpfung von Schulabsentismus fruchtbar gemacht werden können. Die literaturbasierte Forschung untersucht dafür die Problematik des Schulabsentismus vor dem Hintergrund verschiedener Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen. Es werden
die Aufgaben und Merkmale der Schulsozialarbeit vorgestellt und Bezug auf die erweiterten Kontexte Familie und Schule genommen. Daraufhin wird die Selbstbestimmungstheorie mit besonderem Augenmerk auf die psychologischen Grundbedürfnisse erläutert.
Es wird aufgezeigt, dass die Erfüllung der Bedürfnisse Autonomie, Kompetenz und soziale Eingebundenheit wesentlich zum Wohlbefinden von Schülern beiträgt und sich positiv auf ihre Lernerfolge auswirkt. Es wird festgestellt, dass dies eine präventive Wirkung auf Schulabsentismus hat. Außerdem wird gezeigt, dass ein wesentlicher Schlüssel zur Erfüllung der Grundbedürfnisse in der Beziehung zu den
Schülern liegt.
In der folgenden Arbeit wird untersucht, welchen Einfluss die Erfahrungen bei Freiwilligendiensten im Ausland auf die erlebte Kompetenzentwicklung von jungen Erwachsenen haben. Durch qualitative Sozialforschung mit vier Freiwilligen der Organisation "Impact" (Liebenzeller Mission) wird erfragt, in welchen Kompetenzen sich die jungen Erwachsenen entwickeln und inwieweit dabei die Teilkompetenzen Selbstreflexion, Empathie, Ambiguitätstoleranz und Lernbereitschaft beeinflusst werden.
Zunächst wird in einem literaturbasierten Teil die Kompetenz betrachtet und das Ziel von internationalen Jugendfreiwilligendienste dargestellt. Anschließend folgt die Beantwortung der Forschungsfrage durch qualitative Interviews.
Es zeigt sich, dass die Freiwilligen von Veränderungen während ihres
Auslandseinsatzes berichten und eine Kompetenzentwicklung stattfindet. Diese bezieht sich nicht nur auf interkulturelle Kompetenzen, sondern darüber hinaus vor allem auf die sozialen Kompetenzen. Die Kompetenzentwicklung geschieht durch die Auseinandersetzung mit den Faktoren Kultur, Menschen und Herausforderungen. Dabei kann keine einheitliche Gewichtung der Kompetenzen in ihrer Entwicklung
festgestellt werden.
Dies bedeutet für die Praxis, dass in der Vorbereitung von Freiwilligendiensten der Fokus nicht ausschließlich auf Interkulturalität gerichtet sein soll. Zusätzlich sollte in der Forschung ein Schwerpunkt auf die Gewichtung der einzelnen Kompetenzbereiche gesetzt werden.
Die Soziale Arbeit kann sich verschiedener Medien für die Umsetzung ihrer Ziele bedienen, so kunst- und musikpädagogischer Gestaltungsformen. Diese können auch in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung genutzt werden. Dabei ist es notwendig zu verstehen, welche Funktionen Musik in der Sozialen Arbeit hat, wie sie integriert werden kann und welche Motivationsfaktoren für Menschen mit Behinderung dabei eine Rolle spielen.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Motivation von Menschen mit Behinderung für die Teilnahme an einem Chorprojekt herauszufinden und die Funktionen dessen aus der Sicht einer Sozialarbeiterin zu beleuchten. Dazu wurden die folgenden Forschungsfragen formuliert: Wozu dienen musikpädagogische Projekte in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung? Von welcher Motivation für ihre Teilnahme am Projekt berichten beeinträchtigte Menschen? Welche Funktion hat das Projekt aus der Sicht einer Betreuerin?
Um die Forschungsfragen zu beantworten, wurde eine qualitative Interviewstudie zu einem durchgeführten Chorprojekt in einer Werkstätte der Lebenshilfe Salzburg durchgeführt. In einem halbstrukturierten Leitfadeninterview wurden die Teilnehmenden und eine Betreuerin zu dem Projekt befragt und die Motivation auf
Grundlage der Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan erforscht.
Die Antworten der Interviews zeigen, dass die Teilnehmenden Freude an dem Chorprojekt hatten und die meisten bei einem weiteren Angebot erneut teilnehmen würden. Auch die Sozialarbeiterin war positiv gestimmt und berichtete von den verschiedenen Ebenen, auf welchen das Projekt Veränderungen bewirkt hat. Das Autonomie- und Kompetenzerleben wurde durch das Chorprojekt gestärkt. Die soziale Eingebundenheit war sowohl in dem Gruppenerlebnis des Chores gegeben, wie auch durch die Teilhabe in der Gesellschaft. Es konnten neue Kontakte zu ehrenamtlichen Helfern geknüpft werden und der Auftritt bewirkte eine soziale Eingebundenheit.
In der vorliegenden Arbeit wird der Themenkomplex Männlichkeit(en) im Fußballstadion in den Blick genommen. Dazu soll zunächst die Relevanz des Themas aus gesellschaftlicher Sicht beleuchtet werden.Zentrales Erkenntnisinteresse der Arbeit ist, im Kontext der Arbeit mit Fußballfans neue Perspektiven auf Geschlecht im Allgemeinen sowie Männlichkeit(en) im Besonderen zu eröffnen. Dabei soll untersucht werden, inwieweit Männlichkeit(en) im Fußball konstruiert wird und in welche gesellschaftlichen Ordnungssysteme sie hierbei gebettet sind.
Einleitend werden dazu die für die Beantwortung der Fragestellung relevanten (Fach-)Begriffe definiert. Darauf aufbauend wird der Forschungsstand kurz wiedergegeben sowie ein Überblick über einige wesentliche Theorien zu Männlichkeit gegeben. Hier stehen der Ansatz der Männlichen Herrschaft nach Pierre Bourdieu sowie der Ansatz der Hegemonialen Männlichkeit nach Raewyn Connell im Fokus. Im Anschluss folgt eine Analyse des Fußballs als sozialen Raumes und eine gesellschaftliche Einordnung dessen. Nachfolgend wird der Arbeitsbereich der Sozialen Arbeit mit Fußballfans dargestellt und anhand der den Fanprojekten zugrundeliegenden Strukturen (und gesetzlichen Gegebenheiten) auf den Standort Bochum konkretisiert.Die Ergebnisse der Analyse werden dann in Form eines Konzepts für ein geschlechtersensibles Angebot für den Praxistransfer aufbereitet. Abschließend werden im Rahmen einer kritischen Reflexion die in dieser Einleitung formulierten Ziele überprüft, die der Arbeit zugrundeliegende Fragestellung beantwortet sowie ein Ausblick gegeben.
Mit der Einführung der neuen Primarstufenausbildung im Rahmen der ‚PädagogInnenbildung NEU‘ folgen Lehramtscurricula seit 01.10.2014 der BolognaStruktur. Diese sieht derzeit für Primarstufenpädagog:innen ein vierjähriges Bachelor- und einjähriges Masterstudium vor. Mit dieser Anhebung der Studiendauer verstärkte sich zugleich die Debatte um den Nutzen wissenschaftlicher Theorie für die schulpädagogische Praxis. Nicht selten wird von Studierenden, aber auch von der breiten Öffentlichkeit die lange akademische Ausbildungsdauer für Grundschullehrer:innen nicht nur moniert, sondern grundsätzlich in Frage gestellt. Die vorliegende Masterarbeit setzt sich vor diesem Hintergrund zum Ziel, einerseits mittels problemgeschichtlicher Rückversicherung das Verhältnis von wissenschaftlicher Theorie und pädagogischer Praxis zu beleuchten, um Erörterungen im Kontext pädagogischer Professionskompetenz verstehen zu können. Andererseits wird der Mehrwert wissenschaftlicher Schreib- und Forschungskompetenz theoretisch erörtert sowie darauf aufbauend ein Hochschuldidaktisches Konzept entwickelt. Mittels leitfadengestützter Experteninterviews werden die Inhalte dieses Konzepts qualitativ empirisch untermauert. Dazu wurden insgesamt sieben Hochschullehrende mit Doktorat zum Mehrwert wissenschaftlichen Schreibens ebenso wie zu curricularen und didaktischen Impulsen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass gründliche wissenschaftliche Vertiefung zu einem veränderten (pädagogischen) Blick und einer forschenden Haltung führen. Kontingente Situationen pädagogischer Praxis und kindliches Verhalten werden so nachvollziehbar(er). Dieser Umstand erleichtert praxisrelevante Urteilsbildungen, weshalb ein wissenschaftliches Lehramtsstudium zu mehr Professionskompetenz verhelfen kann. Hinsichtlich curricularer Strukturen werden vielfältige, aufeinander aufbauende Schreibanlässe als zielführend erachtet. Pädagogisches Forschen nützt v.a. der Anwendung in unterrichtlicher Praxis, damit diese durch wissenschaftliche Praxis positiv beeinflusst werden kann.
Young Carers sind Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr, die regelmäßig eine ihnen nahestehende Person betreuen oder pflegen. In Österreich gibt es schätzungsweise 42.000 Young Carers. Diese Gruppe ist oft unsichtbar, da viele Kinder ihre Pflegerolle nicht offenlegen oder sich nicht bewusst sind, dass sie in einer solchen Situation sind. Der Aufsatz beschreibt die Herausforderungen, die sich Young Carers stellen, untersucht die aktuell vorhandenen Unterstützungsangebote in Österreich und fragt, welche Anregungen Österreich aus anderen Ländern übernehmen kann, um die Situation weiter zu verbessern.
Die vorliegende Arbeit widmet sich folgenden Fragestellungen: „Inwieweit trägt das Lions-Quest-Programm nach Ansicht von Lehrerinnen und Lehrern zur Bildung sozialer Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe 1 bei?“ und „Wie erleben Lehrerinnen und Lehrer das LionsQuest-Programm?“
Folgende Hypothesen wurden in diesem Zusammenhang aufgestellt: „Das Lions-Quest-Programm wirkt sich positiv auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler aus.“ „Lehrerinnen und Lehrer erleben das Programm als Bereicherung für den Schulalltag.“ Im ersten Kapitel „Soziale Kompetenzen“ wird zunächst eine Begriffsdefinition durchgeführt. In weiterer Folge werden unterschiedliche Dimensionen und Synonyme sozialer Kompetenzen erläutert.
In Kapitel zwei werden einzelne theoretische Ansätze zur Entwicklung sozialer Kompetenzen genauer herausgearbeitet. Dabei spielen verschiedene Entwicklungsphasen, wie (1) vorgeburtliche Entwicklung, (2) frühe Kindheit, (3) mittlere Kindheit, (4) späte Kindheit und (5) Jugendalter eine bedeutsame Rolle. Weiters erfolgt eine detaillierte Beschreibung des Persönlichkeitsbegriffs. Als nächstes folgt das Kapitel „Das Präventionsprogramm Lions-Quest „Erwachsen werden““. Es arbeitet das Ziel des Programmes heraus und stellt die Rahmenbedingen und den aktuellen Forschungsstand vor. Zur Veranschaulichung werden auch Unterrichtsbeispiele aus der Praxis präsentiert.
Um die Forschungsfragen zu beantworten, wurde eine qualitative Forschung durchgeführt. Der Forschungsteil ist in die anfängliche Beschreibung der Untersuchungsmethode, die Deskription der sechs Interviewpartnerinnen und der Interviewpartner, die Datenerhebung mittels Leitfadeninterview und die Datenauswertung durch die qualitative Inhaltsanalyse unterteilt. Die qualitative Studie zeigte, dass das zielgerichtete Arbeiten mit dem Lions-Quest-Programm zur positiven Entwicklung von sozialen und persönlichen Kompetenzen beiträgt.
In den pulsierenden Straßen der urbanen Landschaften prägen Graffiti und Street Art zunehmend das Stadtbild moderner Gesellschaften und tragen maßgeblich zur Dynamik dieser Urbanität bei. Doch jenseits der oberflächlichen Betrachtung als illegale Praxis oder bloße Dekoration des öffentlichen Raumes, treten sie mit ihrem Umfeld in Beziehung und konfrontieren Bewohner:innen mit gesellschaftlichen Realitäten. Innerhalb dieser sozialer Strukturen gelten sie sowohl in ihren passiven als auch aktiven Ausprägungen als politische Stimmen, die als moderne Formen des Protests, aber auch der Berichterstattung zur Dokumentation und Analyse der gegenwärtigen Kontroversen unserer Zeit beitragen. Damit spiegeln sie nicht nur die Identität ihrer Urheber:innen wieder, sondern auch die der Gemeinschaft, die die Vielschichtigkeit und Diversität des gesellschaftlichen Lebens sowie der menschlichen Erfahrung zum Ausdruck bringen.
Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Arbeit unter Berücksichtigung diverser wissenschaftlicher Disziplinen die Entwicklung entsprechender Identitätsmodelle, die sich im Kontext von Graffiti und Street Art fortlaufend herausbilden. Dabei wird betont, dass diese Handlungspraxen durch kontinuierliches Schaffen und kollektive Anerkennung geprägt sind, was in keiner anderen Kunstform so deutlich zum Vorschein kommt wie bei Graffiti und Street Art. In dieser Hinsicht dienen sie als unvergleichliche Plattformen für individuellen Ausdruck und kommunales Bewusstsein, wodurch sie eine zentrale Rolle in der Identitätsbildung von Künstler:innen in urbanen Umgebungen einnehmen. Insgesamt bietet die Forschungsarbeit einen umfassenden Einblick in die komplexe Welt der urbanen Kunst, indem sie aufzeigt, wie Graffiti und Street Art Identitäten formen sowie beeinflussen, während sie gleichzeitig gesellschaftliche Normen und Konventionen aufbrechen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Integration des Spiels in die Volksschule aus der Perspektive von Lehrpersonen. Diese Thematik wurde aufgegriffen, da zu diesem Forschungsbereich bisher kaum Studien existieren.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, im Zuge einer qualitativen Untersuchung herauszufinden, welche Haltung Lehrpersonen gegenüber dem Spiel in der Volksschule vertreten und auf welche Art und Weise das Spiel im Unterricht der Volksschule eingesetzt wird. Ein weiteres Ziel, welches mir in der Forschungsarbeit unabdingbar erscheint, ist es, die Beweggründe für (k)eine Spielintegration der Lehrpersonen zu erörtern und die äußeren Umstände, welche einen Spieleinsatz in der Volksschule beeinflussen, aufzuzeigen.
Mit dieser Masterthesis soll ein Überblick über die derzeitige Spielsituation an Volksschulen geschaffen werden. Dazu werden folgende Forschungsfragen gestellt: „Welche Bedeutung wird dem Spiel von Lehrpersonen in der Volksschule zugesprochen?“ und „Auf welche Art und Weise findet eine Integration des Spiels in den Volksschulalltag statt und welche äußeren Umstände beeinflussen diese?“.
Um die Forschungsfragen zu beantworten, wurden mit acht Volksschullehrpersonen qualitative Interviews über die Integration des Spiels in den Volksschulalltag durchgeführt. Anschließend wurde das Datenmaterial mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet.
Basierend auf der theoretischen Auseinandersetzung mit der Fachliteratur wird aufgezeigt, dass im Spiel ein enormes Potenzial für die Entwicklung von bedeutenden Fähigkeiten und Fertigkeiten steckt. Die Ergebnisse der qualitativen Forschung legen dar, dass Lehrkräfte dem Spiel in der Bildungseinrichtung eine sehr hohe Bedeutung zusprechen und in einer Spielintegration in den Volksschulalltag zahlreiche Vorteile sehen. Zudem kommt bei der Auswertung deutlich zum Vorschein, dass eine Integration des Spiels in den Volksschulunterricht grundsätzlich in allen Klassenstufen, jedoch vermehrt in der Vorschule und Grundstufe 1 stattfindet und von den Lehrkräften vor allem räumliche Gegebenheiten und fehlendes Spielmaterial als hinderlich empfunden werden.
Dies zeigt, dass das Spiel eine gängige, sinnvolle und förderliche Lernform in der Volksschule darstellt, jedoch einige Hürden bezüglich der Spielintegration bestehen. Auf dieser Grundlage ist es empfehlenswert, die Integration des Spiels in der Bildungseinrichtung durch die Abschaffung der Barrieren vermehrt zu fördern.
Schlüsselwörter: Spiel, Unterricht, Volksschule, Lernen im Spiel, Spiel in der Schule