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Existenzielle Soziale Arbeit

  • Soziale Arbeit trifft auf Existenzphilosophie: Wie finde ich Sinn in meinem Leben? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen und Handlungen? Wie gehe ich mit Leid, Schuld und Tod um? Wie führe ich ein authentisches Leben? Unter Rückgriff auf einige große Denker wie Jean-Paul Sartre und Martin Heidegger unternimmt Johannes Nathschläger den Versuch zu zeigen, wie existenzphilosophische Fragen und Themen in den vielfältigen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit zwar eine allgegenwärtige „Querschnittsaufgabe“ darstellen, im theoretischen Diskurs bislang aber kaum Beachtung fanden. Dieser Herausforderung muss sich Soziale Arbeit als Profession und wissenschaftliche Disziplin endlich stellen und dazu passende Methoden entwickeln und anwenden. Anregungen kann sie u. a. bei der existenziellen Psychotherapie Irvin Yaloms oder der Logotherapie Viktor Frankls finden. Dieses Buch möchte hierzu eine Debatte anstoßen und richtet sich gleichermaßen an Fachkräfte, Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit.

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Verfasserangaben:Johannes NathschlägerORCiD
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-44458
DOI:https://doi.org/10.35468/6039
Verlag:Verlag Julius Klinkhardt
Verlagsort:Bad Heilbrunn
Dokumentart:Buch (Monographie)
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2023
Datum der Freischaltung:27.10.2023
GND-Schlagwort:Sozialpädagogik; Sozialarbeit; Existenzialismus; Existenz; Sinn; Isolation <Soziologie>; Authentizität; Leid; Schuld; Tod; Grenzsituation; Logotherapie; Psychotherapie; Frankl, Viktor E.; Sartre, Jean-Paul; Heidegger, Martin
Seitenzahl:178
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Im Impressum ist eine falsche CC-Lizenz angegeben, die richtige lautet CC BY 4.0.
Bemerkung:
Die Veröffentlichung wurde gefördert aus dem Open-Access-Publikationsfonds der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen.
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International