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Handlungsmöglichkeiten von Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen in der Primarstufe im Bereich der Prävention gegen sexuellen Missbrauch von Schülerinnen und Schülern mit erhöhtem Förderbedarf

  • Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Prävention von sexuellem Missbrauch von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf. Dabei liegt der Fokus auf präventiven Methoden, die von österreichischen Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen in der Primarstufe angewendet werden, um Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Förderbedarf bestmöglich vor sexuellem Missbrauch zu schützen. Die Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit stützen sich einerseits auf einen fundierten theoretischen Hintergrund und andererseits auf die praxisnahe Expertise von acht österreichischen Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen. Die zentralen Ergebnisse dieser Masterarbeit unterstreichen den Beitrag, welchen die Schule als Erziehungs- und Fürsorgeinstanz leisten muss, um Kinder mit erhöhtem Förderbedarf so weit wie möglich vor sexuellem Missbrauch zu schützen. Die Verankerung präventiver Methoden wird dabei als unerlässlich angesehen, um ein Umfeld zu schaffen, in welchem die Entwicklung, das Wohlbefinden und der Schutz der Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Förderbedarf im Vordergrund stehen. Zu diesen präventiven Methoden gehören unter anderem die Sensibilisierung sowie Aufklärung aller am Schulleben Beteiligten, die Stärkung der kindlichen Integrität und die Kooperation mit Erziehungsberechtigten sowie externen Fach- und Beratungsstellen.
  • This master thesis deals with the prevention of sexual abuse of pupils with special needs. The focus is on preventive methods used by Austrian special education teachers in primary school in order to protect pupils with special needs as best as possible against sexual abuse. The findings of this research are based on a theoretical basic on the topic as well as on the practical expertise of eight Austrian special education teachers. The main results of this master thesis underline the contribution that a school has to make as educational and caregiving institution in order to protect children with special needs as much as possible from sexual abuse. The implementation of preventive methods is considered essential to create an environment where the development, well-being and protection of pupils with special needs take precedence. These preventive methods include raising awareness and educating all those involved in school life, strengthening children’s integrity and fostering collaboration with parents and external professionals.

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Metadaten
Verfasserangaben:Michaela Stuhlberger
URN:urn:nbn:de:0295-opus4-45846
Gutachter*in:Sabine Benczak, Denise Duncan
Betreuer:Gunda Jungwirth
Dokumentart:Masterarbeit
Sprache:Deutsch
Jahr der Fertigstellung:2024
Titel verleihende Institution:Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Datum der Abschlussprüfung:29.01.2024
Datum der Freischaltung:29.02.2024
Seitenzahl:112
DDC-Sachgruppen:300 Sozialwissenschaften
Zugriffsrecht:Frei zugänglich
Hochschulen:Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International