Können Volkshochschulen "gesundheitliche Chancengleichheit" ?
- Volkshochschulen verstehen sich als Bildungsorte für alle Bevölkerungsgruppen. Es stellt sich die Frage, ob die sogenannten sozial benachteiligten Zielgruppen tatsächlich erreicht werden können. Das von 2016 bis 2020 in der Stadt Nürnberg durchgeführte Projekt "Gesunde Südstadt", ein Projekt zur kommunalen Gesundheitsförderung, liefert dazu einige Antworten. Im Projekt, das in einem Stadtteil mit sozial deprivierten Bevölkerungsgruppen durchgeführt wurde, konnte gezeigt werden, dass Volkshochschulen durchaus geeignete Orte sind, um diese Gruppen zu erreichen. Dazu müssen gewisse Rahmenbedingungen erfüllt und die Bereitschaft gegeben sein, bewährte Wege zu verlassen und neue Methoden in die Arbeit der Volkshochschulen zu integrieren.
Verfasserangaben: | Gabi Pfeifer, Verena Walter, Dennis JohnORCiDGND, Niko Kohls, Christina Röhrich |
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URL: | https://elibrary.utb.de/doi/reader/10.3278/HBV2104W010 |
DOI: | https://doi.org/10.3278/HBV2104W010 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Hessische Blätter für Volksbildung |
Untertitel (Deutsch): | Ein Erfahrungsbericht aus Nürnberg zum Projekt "Gesunde Südstadt" |
Dokumentart: | Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2021 |
Datum der Freischaltung: | 07.06.2022 |
Freies Schlagwort / Tag: | Projekt; Südstadt |
GND-Schlagwort: | Volkshochschule; Empowerment; Partizipation; Nürnberg |
Jahrgang: | 71 |
Ausgabe / Heft: | 4 |
Aufsatznummer: | HBV2104W010 |
Erste Seite: | 94 |
Letzte Seite: | 104 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen |
Zugriffsrecht: | Frei zugänglich |
Hochschulen: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Hochschulbibliographie: | Evangelische Hochschule Nürnberg |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC-ND - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International |